Veröffentlicht inVermischtes

Kreuzfahrt: Bedrückender Anblick! Passagiere sind erschüttert

Kreuzfahrt: Bedrückender Anblick! Passagiere sind erschüttert

Kreuzfahrt.jpg
Kreuzfahrt: AN Bord bot sich einigen Urlaubern ein spezieller Anblick. (Symbolbild) Foto: IMAGO / blickwinkel

Eine Kreuzfahrt wird doch eigentlich eher mit Entspannung verbunden, oder? Doch für die Menschen, die dort arbeiten, trifft das eher selten zu.

Kosmetikerin Anja Spielkamp-Berger gehört zu denjenigen, die beruflich auf einer Kreuzfahrt unterwegs sind – zum erstem Mal Anfang November, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.

Kreuzfahrt: Nicht nur Entspannung! Mitarbeiterin gibt Einblick in Leben an Bord

Ihr Angebot: Permanent Make-Up. Trotz der langen Arbeitstage sei die Reise eine „tolle Erfahrung“ für sie gewesen. Doch es gab ein Moment, der sie und die anderen Passagiere bedrückte.

Anja Spielkamp-Berger war als sogenannten Gast-Expertin auf dem Schiff. Zusammen mit einer weiteren Kollegin durfte sie Permanent Make-Up für die Passagiere anbieten.

—————

Infos zu Kreuzfahrten:

  • Als Kreuzfahrt oder auch Kreuzfahrtreise werden Urlaubsreisen auf einem Kreuzfahrtschiff bezeichnet.
  • Diese erfolgen entlang festgelegter Routen zwischen verschiedenen Häfen.
  • Der Begriff hat seinen Ursprung in dem niederländischen Wort „kruiser“ aus dem 17. Jahrhundert.

—————

Auch Vorträge zu dem Thema wurden gehalten. Viele Frauen hätten direkt danach einen Beratungstermin oder sogar gleich eine Pigmentierung vereinbart. Wegen der hohen Nachfrage haben die Gast-Expertinnen oft den ganzen Tag gearbeitet und erst spätabends die Kabine verlassen.

Bedrückender Moment auf Kreuzfahrt

In ihrer wenigen freien Zeit konnte Anja Spielkamp-Berger aber beispielsweise auch auf dem Sonnendeck entspannen und sich die Umgebung anschauen. Doch es gab auch einen weniger spaßigen Moment: Der Moment, als der Dampfer an der Insel La Palma vorbeifuhr!

Hier ist vor zehn Wochen ein Vulkan ausgebrochen – mit katastrophalen Folgen für die gesamte Region. 7.000 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Rund 2.800 Gebäude sind den 130 Grad heißen Lavamassen zum Opfer gefallen.

Was Anja Spielkamp-Berger sonst noch zu berichten hat, das liest du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. Zum Artikel geht es hier. (cf)