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Kreuzfahrt: Aida greift wegen Ukraine-Krieg knallhart durch – auch der Konkurrenz reicht es

Kreuzfahrt: Aida greift wegen Ukraine-Krieg knallhart durch – auch der Konkurrenz reicht es

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Kreuzfahrt: Aida greift wegen Ukraine-Krieg knallhart durch – auch der Konkurrenz reicht es

Kreuzfahrt: Aida greift wegen Ukraine-Krieg knallhart durch – auch der Konkurrenz reicht es

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Kreuzfahrten gehören aktuell zu den beliebten Reisen, die angesteuerten Ziele sind sehr unterschiedlich.

Wegen des Ukraine-Kriegs müssen einige Kreuzfahrt-Reedereien jetzt reagieren. Einige Reisen der Unternehmen stehen nun deswegen auf der Kippe oder müssen ihre Routen ändern, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.

Kreuzfahrt: Aida greift wegen Ukraine-Krieg durch

Der Ukraine-Krieg ist das aktuell alles einnehmende Thema. Auch die Kreuzfahrt-Branche ist davon indirekt betroffen. Bei einigen Reisen von Aida stand eigentlich unter anderem die russische Stadt St. Petersburg auf dem Programm, doch kann man das unter den gegebenen Umständen einfach durchziehen?

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Infos zu Kreuzfahrten:

  • Als Kreuzfahrt oder auch Kreuzfahrtreise werden Urlaubsreisen auf einem Kreuzfahrtschiff bezeichnet.
  • Diese erfolgen entlang festgelegter Routen zwischen verschiedenen Häfen.
  • Der Begriff hat seinen Ursprung in dem niederländischen Wort „kruiser“ aus dem 17. Jahrhundert.

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„Carnival Corporation & plc“, das Kreuzfahrtunternehmen, zu dem auch Aida gehört, äußert sich über Twitter zur aktuellen Lage. Wegen des Angriffs von Russland auf die Ukraine würden alle zu „Carnival Corporation & pcl“ gehörigen Unternehmen ihre betroffenen Routen im Laufe der Woche verändern, wenn alternative Häfen gefunden seien.

Kreuzfahrt: Auch Tui reagiert auf den Krieg

Aida ist nicht das einzige Unternehmen, das nun auf den Krieg reagiert hat. Auch von Tui gab es nun etwas Neues. „Vor dem Hintergrund der Ereignisse haben wir uns aus ethischen und moralischen Gründen entschieden, die Fahrpläne unserer Ostsee-Kreuzfahrten von Mai bis Oktober 2022 anzupassen“, hieß es von dem Unternehmen. St. Petersburg solle nicht mehr angesteuert werden.

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Auch für eine Fahrt, auf der eigentlich Odessa in der Ukraine angesteuert werden sollte, suche man nach einer alternativen Route. Ob die Reisen aktuell dennoch buchbar sind, erfährst du auf „MOIN.DE“. (gb)