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Kreuzfahrt: Knallt es bei Aida? Schuld ist diese deutsche Eigenart

Unter Kreuzfahrt-Liebhabern wird DIESE deutsche Eigenart momentan heiß diskutiert. Könnte es Aida und Co. an den Kragen gehen?

Kreuzfahrt: Pool-Liegen Reservierungen könnte bei Aida und Co. für Klagen sorgen
© IMAGO/Martin Wagner

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

In den ersten Monaten eines neuen Jahres sind viele bereits mitten in der Urlaubsplanung. Eine Reise per Auto, mit dem Flugzeug binnen kurzer Zeit ans andere Ende der Welt, oder doch eine Kreuzfahrt? Wer mehrere Orte innerhalb einer Reise entdecken möchte, der entscheidet sich sicherlich für einen Urlaub auf einem der Ozeanriesen. Doch aktuell steht eine ganz bestimmte Frage hoch im Diskurs – könnte es dieser Rederei bald an den Kragen gehen?

Von Hafen zu Hafen schippern, an Landtagen große Metropolen, oder versteckte Dörfer erkunden und natürlich eines – nämlich ganz viel Entspannung. Wer sich gegen Wassersport an Deck, oder andere aufregende Aktivitäten entscheidet und einfach nur entspannen möchte, kann auch das an Bord von Aida und Co. natürlich tun. Doch aktuell trübt ein nerviges Problem die Gemüter der Passagiere. Das skurrile an der Sache? Die Gäste und ihre teilweise deutschen Eigenarten sind selbst Schuld daran, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ jetzt berichtet.

Kreuzfahrt: Urlauber vor Gericht

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Ganz nach diesem Motto werfen einige Urlauber bereits in frühen Morgenstunden ihr Handtuch über die Liege, um sie für die Zeit nach dem Frühstück schonmal zu reservieren. Das Problem? Genau aus diesem Grund gibt es teilweise keine Liegen mehr, obwohl weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist. Für Reisende, die in ihrem Erholungsurlaub einfach mal in en Pool hüpfen und sich sonnen wollen, ein riesen Problem.

+++ Kreuzfahrt-Gäste machen immer wieder diesen schlimmen Fehler – und haben ein gewaltiges Problem +++

Ein ähnliches Phänomen kam zuletzt auch bei Hotelanlagen auf. Wütende Urlauber marschierten daraufhin zu Gericht, um eine Klage einzureichen – „und das gleiche Schicksal könnte Reedereien wie Aida oder „Mein Schiff“ in Zukunft hart treffen“, heißt es bei „MOIN.DE“.


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Im Falle der Hotelanlage, schafften es die Urlauber ihre Klage vor dem Amtsgericht Hannover ihre Klage durchzukriegen und bekamen einen Betrag von 322,77 Euro zugesprochen. Der Richter entschied, dass eine Reise durchaus mangelhaft ist, wenn zu wenige freie Pool-Liegen vorhanden sind, oder die Mitarbeitenden bei Handtuch-Reservierungen nicht einschreiten. Gleiches könnte künftig auch für Kreuzfahrt-Liebhaber auf Aida, Mein Schiff und Co. geltend gemacht werden.

Ob und wie die Redereien auf dieses heiß diskutierte Thema in Zukunft reagieren wollen, kannst du hier bei „MOIN.DE“ nachlesen.