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Kaufland, Netto und Co.: Drastischer Schritt! DIESES Produkt wirst du künftig vergeblich in den Regalen suchen

Kaufland, Netto und Co.: Drastischer Schritt! DIESES Produkt wirst du künftig vergeblich in den Regalen suchen

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Kaufland, Netto und Co.: Drastischer Schritt! DIESES Produkt wirst du künftig vergeblich in den Regalen suchen

Kaufland, Netto und Co.: Drastischer Schritt! DIESES Produkt wirst du künftig vergeblich in den Regalen suchen

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Hammer bei den deutschen Supermärkten und Discountern – von Kaufland und Netto bis zu Aldi und Lidl!

Ein Markenprodukt wird bei Kaufland, Netto und Co. künftig nicht mehr in den Regalen zu finden sein!

Kaufland, Netto und Co. streichen Mineralwasser aus Sortiment

Es geht um das Mineralwasser „Vittel“ vom Lebensmittelkonzern Nestlé. Das Produkt war bereits in der Vergangenheit häufiger in Kritik geraten – unter anderem, weil der Hersteller in der der namensgebenden französischen Gemeinde Vittel zu viel Wasser aus den dortigen Brunnen entnommen haben soll.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Erst Ende 2021 hatte bereits Lidl die PET-Flaschen der Marke „Vittel“ aus dem Sortiment entfernt und sattelte um auf den Konkurrenten Danone und deren Mineralwasser „Volvic“. Doch jetzt zieht der gesamte deutsche Markt nach.

Kaufland, Netto und Co. verkaufen kein „Vittel“-Wasser mehr

Man werde das lokale Geschäft noch vor dem Sommer beenden, erklärte am Mittwoch ein Nestle-Sprecher. Und das gilt nicht nur für das „Vittel“-Wasser, sondern auch die für weniger namhafte Marke „Contrex“.

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Als offizielle Begründung wird offenbar mangelhafte Qualität angegeben. Das „Vittel“-Wasser erfülle nicht mehr die Margenerwartungen von Nestlé. Stattdessen wollte man sich fortan „Premiumisierungsbemühungen“ widmen – also auf dem weltweiten Markt mit deutlich erhöhter Mineralwasser-Qualität punkten. (at, mit dpa)