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Ikea: Hinweis mit Rückkehr zur Maskenpflicht? Unternehmen spricht Klartext

Ein Ikea-Aushang zur Maskenpflicht sorgt unter Kunden vor Wirbel. Muss ab sofort wirklich wieder Maske in den Möbelhäusern getragen werden?

© IMAGO / HJS

Wie man mit Ikea-Möbeln Geld verdienen kann

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Kehrt bei Ikea die Corona-Maskenpflicht zurück? Ein Aushang des Möbelriesen kursiert derzeit durchs Netz, auf dem von einer Maskenpflicht ab 1. Oktober 2022 in allen Einrichtungshäusern die Rede ist.

Ikea selbst hat sich nun zu der Thematik geäußert und die Hintergründe erläutert.

Ikea-Aushang sieht Rückkehr der Maskenpflicht vor

„Um dich und andere zu schützen, ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend“, heißt es in dem Aushang, der eine Maskenpflicht in allen Ikea-Einrichtungshäusern vorsieht. Demnach gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske unter anderem auf allen Wegeflächen – doch führt Ikea mit dem Schrieb wirklich die Corona-Maskenpflicht wieder ein?

Auf seiner Facebook-Seite reagiert das Unternehmen auf die Gerüchte und Nachfragen einiger Kunden und gibt Entwarnung. „Aktuell kursieren Fake News im Internet bezüglich einer Maskenpflicht bei Ikea Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht der Fall, ihr könnt bei uns auch weiterhin ohne Mund-Nasenschutz einkaufen“, heißt es in dem Statement, das der schwedische Möbelkonzern am 9. Oktober 2022 in einem Kommentar unter einem Beitrag veröffentlichte.

Ikea: Das steckt wirklich hinter dem Aushang

Bei dem kursierenden Hinweis handelt es sich offenbar um einen internen Aushang für Mitarbeiter, der seinen Weg in die Öffentlichkeit fand. Das bestätigt der Möbel-Riese auf Kunden-Nachfrage in einem Kommentar vom 4. Oktober 2022.


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„Zum 01.10.2022 ist die Arbeitsstätten-Verordnung geändert worden. Diese sieht vor, dass Mitarbeitende immer dann einen Schutz tragen müssen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann.“ Anschließend wird auch hier noch einmal betont: „Für Kunden sehen die Neuregelungen derzeit keine Einschränkungen vor.“

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Auch die Details auf dem Maskenpflicht-Aushang sprechen eine deutliche Sprache. So wird unter anderem ein Schutz „im Kundengespräch“ benötigt und die Maske kann man an der Telefonzentrale erhalten – beides Dinge, mit denen der herkömmliche Ikea-Kunde wohl wenig zu schaffen hat.