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Ikea-Kundin setzt sich aufs Ausstellungsbett – dann wird es pervers

Das ist doch nun wirklich ungewöhnlich. Nachdem sich eine Kundin bei Ikea auf ein Ausstellungsbett setzte, spielten sich perverse Szenen ab.

In einer Ikea-Filiale in Taiwan spielten sich perverse Szenen ab.
© imago/Manfred Segerer

Wie man mit Ikea-Möbeln Geld verdienen kann

Mit der deutschlandweiten und ganzjährigen Aktion “Zweite Chance” ermöglicht der Möbel-Riese Ikea, gebrauchte Ware zurückzubringen und damit Geld zu verdienen.

Bei Ikea fühlen wir uns doch alle wie Zuhause. Der Möbelriese sorgt mit seinen aufwendig und modern eingerichteten Ausstellungsräumen für ein echtes heimisches Gefühl. Hier können sich die Kunden nicht nur für ihre eigenen Vier-Wände inspirieren lassen, sondern sich auch gleich wie zu Hause fühlen.

Mit dem „sich wie zu Hause fühlen“ hat es eine Kundin des schwedischen Möbelhauses wohl etwas zu genau genommen. Bei ihrem Ikea-Besuch hat sie etwas getan, was nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehört.

Ikea-Kundin polarisiert mit perversen Szenen

In einem Video auf Twitter ist zu sehen, wie eine junge Frau in einer Ikea-Filiale in Taipei City, Taiwan, auf einem der Betten sitzt. Kein ungewöhnlicher Anblick, schließlich sitzen wir alle hin und wieder im Möbelhaus und probieren Matratzen, Stühle und Co. aus. Doch was als nächstes passiert, das machen dann doch sicherlich die wenigsten von uns. Die Kundin greift sich unter ihren kurzen, weißen Rock und zieht ihre Unterwäsche aus, genauer gesagt einen roten Tanga.


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Auch ihr nächster Schritt dürfte bei vielen Kunden für irritierte Blicke sorgen. Mit ihrem gerade ausgezogenen Tanga bindet sie ihre langen Haare zu einem Zopf. Und das alles mitten in einer Ikea-Filiale, auf einem der dort ausgestellten Betten sitzend. Über 160.000 mal wurde das Video bislang angeklickt.

Nicht das erste Mal

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die junge Taiwanesin vor der Kamera in der Öffentlichkeit auszieht. Ihr Twitter-Account wimmelt nur von freizügigen Schnappschüssen, die nicht immer in den eigenen vier Wänden aufgenommen worden sind. So zeigt sie sich beispielsweise mit nacktem Hintern in Strapsen an eine Haltestange in der U-Bahn gelehnt. Auf einem anderen Video lüftet sie ihren Rock, während sie einen Einkaufswagen vor sich her schiebt.


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„Muss das unbedingt sein?“, fragen sich höchstwahrscheinlich jetzt sehr viele Menschen. Doch ihren Followern scheint es zu gefallen und die Dame bekommt tausende Klicks auf ihre Videos. Ob das unbedingt an öffentlichen Orten, wie der U-Bahn oder dem beliebten Einrichtungshaus Ikea sein muss, bleibt dann aber doch etwas fraglich.