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dm, Rewe, Aldi und Co: Ausgerechnet jetzt! Für Kunden kommt es vor Weihnachten richtig dicke

Diese Nachricht dürfte viele Drogerie-, Supermarkt- und Discounter-Kunden gar nicht freuen. Sie betrifft deine Weihnachtseinkäufe!

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wollen einige Branchen die Preise erhöhen! (Symbolbild)
© IMAGO / Arnulf Hettrich

Inflation: Was kann ich gegen den Preisanstieg tun?

Die Inflation steigt auf Rekordwerte. Doch was ist Inflation und was kann ich gegen den Preisanstieg tun?

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch eine Menge Weihnachtseinkäufe – von Geschenken bis hin zum Essen für die Festtage. Und in diesem Jahr ist vieles teurer, was unter den Baum oder auf den Teller kommt. Denn die Inflation sorgt für satte Preiserhöhungen bei dm, Rewe, Aldi und Co.

Das Münchener Ifo-Institut hat sich angeschaut, welche Branchen die Preise demnächst erhöhen und welche sie vielleicht sogar reduzieren wollen. Dabei wird deutlich, dass du die Preiserhöhungen auch zum Weihnachtsgeschäft in vielen Bereichen spüren wirst, egal, ob du bei dm, Rewe, Aldi oder Co. einkaufen gehst.

dm, Rewe, Aldi und Co.: Preiserhöhungen!

Die gute Nachricht vorweg: Laut Ifo-Institut würden grundlegend weniger Branchen planen, demnächst die Preise zu erhöhen. Dazu zählt beispielsweise die Gastronomie.

Allerdings gibt es andere Branchen, die gerade mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft die Preisschraube nach oben drehen wollen. Allen voran der Spielwarenhandel. Hier ist der Anteil der Hersteller, die die Preise erhöhen wollen, laut Ifo um 94,4 Punkte höher als der Anteil der Firmen, die die Preise senken wollen. Wer also Spielzeug verschenken will, muss tiefer in die Tasche greifen.

Höhere Preise pünktlich zum Weihnachtsgeschäft

Auch ordentlich an der Preisschraube drehen wollen laut Ifo-Institut Schreib- und Papierwaren-Hersteller (96,1 Punkte). Auch bei Drogerieprodukten könnten sich die Preiserhöhungen bemerkbar machen. Hier spricht das Ifo-Institut von 92,4 Punkten. Kein Wunder, schließlich landen Drogerie-Produkte oftmals im Nikolausstiefel oder unter dem Weihnachtsbaum.


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Doch fernab der materiellen Dinge sollen auch Lebensmittel und Getränke teurer werden. Der Anteil derer, die die Preise erhöhen wollen, ist um 95,1 Punkte höher als der Anteil derer, die nicht an der Preisschraube drehen wollen. Bedeutet, dass du vermutlich auch fürs Weihnachtsessen tiefer in die Tasche greifen musst.