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DHL: Schock für Kunden! Unternehmen dreht an Preisschraube für Pakete

Bittere Kunden für alle Kunden der DHL! Das Unternehmen dreht an der Preisschraube. Und das schockiert eine Gruppe ganz besonders.

DHL
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Was für ein Nackenschlag für alle Kunden der DHL! Seit Monaten gehen alle Preise gefühlt nur noch nach oben. Und jetzt schraubt auch der beliebte Paketdienstleister an der Preisschraube. Kunden müssen künftig mehr zahlen…

Ein Großteil der Pakete, die DHL tagtäglich transportiert, sind Pakete von Geschäftskunden. Logisch, bestellt man doch schließlich Waren jeder Art von Händlern. Die haben oft individuelle Verträge mit der DHL, oft auch ein Mengenrabatt. Je höher das Versandvolumen, desto günstiger ist der Preis für das einzelne Paket. Nicht mehr lange!

DHL: Schock für Kunden! Unternehmen dreht an Preisschraube für Pakete

Denn DHL erhöht sehr bald die Paketpreise für Geschäftskunden. Betroffene Kunden wurden oder werden noch individuell darüber informiert. Privatkunden können durchatmen, für sie gab es nämlich erst im Sommer eine Preiserhöhung für Pakete. Dass Geschäftskunden mehr zahlen müssen, sei auf stark gestiegene Personalkosten nach dem Tarifabschluss im März 2023 sowie durch gestiegene Preise durch die Inflation zurückzuführen.

DHL selbst nennt die Preisanpassung „unausweichlich“. Für Geschäftskunden gibt es verschiedene Bestandteile in Sachen Preis. Die, die nicht von DHL beeinflusst werden können, habe man aus dem Basispreis rausgenommen. Energie- und Mautkosten zum Beispiel werden als Zuschläge ausgewiesen. Sinken sie, gebe man das direkt an die Kunden weiter.


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„Peakzuschlag“ an Weihnachten kommt

Die DHL bekräftigt einmal mehr, dass es für die Monate November und Dezember 2023 einen „Peakzuschlag“ geben werde. Pro Sendung sind zusätzliche 19 Cent fällig. Und der betrifft dann indirekt auch Privatkunden. Konkret: Wenn man Weihnachtsgeschenke oder Sonstiges erst im November oder Dezember bestellt, wird der Händler mehr für das DHL zahlen müssen. Und könnte diesen Aufschlag dann an Kunden weiterreichen.

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