Der Einkauf bei Aldi, Rewe und anderen Supermärkten gehört für die meisten Menschen zur den lästigen Alltagsaufgaben. Egal ob früh morgens vor der Arbeit, am Wochenende zum Großeinkauf oder nach Feierabend – das Prozedere bei Aldi, Rewe und anderen Einzelhändlern soll bitte schnell über die Bühne gehen.
Das wissen auch die Supermärkte und befolgen deshalb die sogenannte „15-Sekunden-Regel“, um Kunden nicht zu verlieren.
Aldi, Rewe und Co.: Das steckt hinter der 15-Sekunden-Regel
In Supermärkten wie Aldi und Rewe geschieht viel hinter den Kulissen, wovon Kunden gar nicht mitbekommen. Die Mühen sollen unser Kaufverhalten beeinflussen und dafür sorgen, dass wir gerne wieder bei Aldi und den anderen Einzelhändlern einkaufen. Dazu gehört auch die 15-Sekunden Regel an der Kasse.
Sie besagt, dass der Bezahlvorgang eines einzelnen Kunden innerhalb von 15 Sekunden abgeschlossen sein muss. „15 Sekunden – länger darf das gerade bei der Tempo-verwöhnten jungen Generation nicht dauern“, bestätigt Theresa Schleicher, Handelsexpertin des Deutschen Zukunftsinstituts.
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Aldi, Rewe und Co. bevorzugen diese Bezahl-Methode an der Kasse
Laut „Chip.de“ bevorzugen die Mitarbeiter bei Aldi und anderen Einzelhändler deshalb auch die digitalen Zahlungsmöglichkeiten. Nichts kostet schließlich mehr Zeit als ein Kunde, der umständlich sein Kleingeld aus dem Portemonnaie friemelt.
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Da hilft es natürlich auch, die Bezahlweisen an der Kasse immer wieder zu verbessern und zu modernisieren. In Supermärkten in China kann man beispielsweise einzig und alleine per Gesichtserkennung bezahlen, erklärt Handelsexpertin Schleicher: „Die nötige Mimik fürs Bezahlen ist ein Lächeln.“ Wer weiß, vielleicht gibt es diese Zahlungsweise auch irgendwann hierzulande bei Aldi, Rewe oder weiteren Einzelhändlern. So tut der Einkauf dann vielleicht auch nicht ganz so weh.