- Innerhalb der vergangenen und nächsten Monate mussten gleich mehrere Starköche Restaurants schließen
- Betroffen sind Steffen Henssler, Alfons Schuhbeck und Tim Mälzer
- Die Gründe für die Schließungen sind in allen Fällen ganz unterschiedlich
Köln/Düsseldorf/München.
Gleich drei Starköche müssen ihre Restaurants dicht machen, wie mehrere Onlineportale berichten.
Den Anfang machte das Pilotprojekt von TV-Koch Steffen Henssler und dem ehemaligen Fußball-Nationalspieler Marcell Jansen am Flughafen Köln/Bonn.
In Hamburg geht es weiter
Wie das , schloss das „Ben Green“ seine Türen bereits Ende 2018. Dies bestätigte der ehemalige HSV-Spieler Jansen dem Abendbaltt.
„Das war für uns ein Pilotprojekt, das wir nun abgeschlossen haben. Wir haben dort interessante Erfahrungen gesammelt und das Konzept weiterentwickelt, nun konzentrieren wir uns auf die Eröffnung in der Europa Passage“, so Jansen.
Der Name wird noch bekanntgegeben
Die Eröffnung soll im März/April stattfinden. Den Namen für das neue Lokal wollte der Ex-Nationalspieler noch nicht verraten.
Auch Tim Mälzer bekannt, dass er sein Restaurant in der Düsseldorfer Altstadt Ende Januar ebenfall schließen werde.
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Vier Jahre nach Eröffnung: Das Hausmann’s in Düsseldorf schließt
Das „Hausmann’s“ hat offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg gebracht, wie der Stern schreibt. Etwa vier Jahre nach der Eröffnung schließt das Lokal endgültig die Türen.
Noch im vergangenen Frühjahr waren Tim Mälzer und sein Partner Patrick Rüther davon überzeugt, das Restaurant in die Gewinnzone bringen zu können.
Nicht an einem einzigen Tag Geld verdient
In einer Stellungnahme schreiben sie jetzt jedoch, dass sie nicht an einem einzigen Tag Geld mit dem Lokal verdienten.
Obwohl die Umsätze gut waren, schafften die beiden in Hamburg lebenden Köche es nicht, die Kostenstrukturen so aufzustellen, dass ein profitabler Betrieb möglich gewesen wäre.
Ablehnung für eine Freischankfläche
Der dritte Starkoch, der ein Lokal schließen wird ist Alfons Schuhbeck. Gerade einmal sechs Monate nach der Eröffnung von „Schuhbecks Pizza To Go“ wird er sein Restaurant am 31. März wieder schließen.
Wie die tz schreibt, hatte Schuhbeck erst vor Kurzem eine Ablehnung für die Genehmigung einer Freischankfläche für das Geschäft am Platzl erhalten.
Schuhbeck selbst schweigt darüber, ob ein Zusammenhang zwischen dieser Ablehnung und der Schließung besteht.
Andere Restaurants betreiben die Starköche natürlich weiterhin erfolgreich. Im Fall von Tim Mälzer ist das etwa die „Bullerei“ in Hamburg, Henssler betreibt in der Hansestadt gleich mehrere Restaurants. (db)