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Sexismus pur! Restaurant gibt Busen-Rabatt – bei Körbchengröße G gibt es 65 Prozent

Sexismus pur! Restaurant gibt Busen-Rabatt – bei Körbchengröße G gibt es 65 Prozent

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Breast size MODEL RELEASED. Breast size. Woman measuring her breast size (bust size) with a tape measure. The bust size, measured over the fullest part of the breasts, is a measurement used to determine the size of clothes to wear, such as blouses and shirts. The bra size is determined by two other measurements, the underbust size (chest size under the breasts) and the cup size (fullness of the breasts). PUBLICATIONxINxGERxSUIxHUNxONLY ADAMxGAULT/SCIENCExPHOTOxLIBRARY F002/5082 Breast Size Model released Breast Size Woman measuring her Breast Size bust Size With a Tape Measure The bust Size measured Over The Part of The breasts IS a measurement Used to determine The Size of Clothes to Wear Search As blouses and Shirts The BRA Size IS determined by Two Other measurements The Size CHEST Size Under The breasts and The Cup Size of The breasts PUBLICATIONxINxGERxSUIxHUNxONLY ADAMxGAULT SCIENCExPHOTOxLIBRARY F002 Foto: imago/Science Photo Library
  • Ein Restaurant in China hat mit einer peinlichen Idee für Aufsehen gesorgt
  • Frauen erhalten einen Rabatt, der nach ihrer Körbchengröße gestaffelt ist
  • Die Werbung wurde verboten

Hangzhou. 

Es ist äußerst geschmacklos, sexistisch und diskriminierend, was sich der Inhaber des chinesischen Restaurant „Trendy Shrimp“ ausgedacht hat. Seine Idee: Jede Frau bekommt einen Rabatt, der sich nach der Größe ihrer Brüste richtet.

Wie die BBC berichtet, werden die Gäste auf einem Plakat darauf hingewiesen, dass eine Frau mit Körbchengröße A fünf Prozent Rabatt, eine Frau mit „G“ dagegen 65 Prozent bekommt! Überschrieben ist die Werbung mit dem Slogan: „Die ganze Stadt sucht Brüste!“

Plakat verboten

Und wie will das Restaurant die Größe herausfinden? Das ist nicht ganz klar. Laut BBC bekommen die Gäste den Rabatt aber bei weiblichen Mitarbeiterinnen des Restaurants.

Mittlerweile sei die Werbung übrigens wieder entfernt worden, die Behörde habe sie als „vulgär“ und „diskriminierend gegenüber Frauen“ eingestuft und verboten.

Mehr Gäste

Zuvor sei einigen Gästen aber auch trotz der Werbung keinesfalls der Geschmack vergangen. Im Gegenteil: Dem Restaurantbetreiber zufolge hatte das Restaurant plötzlich 20 Prozent mehr Gäste. (bekö)