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WDR-Sendung nimmt kurzfristig Änderung vor – Star sagt plötzlich ab

Kurz bevor die neue Ausgabe einer beliebten WDR-Sendung startet, sagt ein Studiogast plötzlich ab. Hier mehr dazu…

WDR Kölner Treff
© WDR

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Auf diesen Moment haben WDR-Zuschauer wochenlang gewartet: Der „Kölner Treff“ ist zurück. Im Vorfeld verkündete der Sender bereits eine Veränderung. Micky Beisenherz fällt wegen des Dschungelcamps zunächst für einige Sendungen aus (hier mehr dazu).

Stattdessen führte der „Bergdokto“-Star Hans Sigl zusammen mit Moderatorin Susan Link durch die Sendung. Es blieb jedoch nicht bei dieser Änderung, denn kurz vor der Show sagte ein Gast plötzlich ab.

WDR-Sendung findet ohne IHN statt

Für die erste Folge der neuen Ausgabe vom „Kölner Treff“ im Jahr 2024 waren eingeladen: Schauspieler Peter Lohmeyer, Journalist Günter Wallraff, Hühner-Experte Horst Freckmann, Bestseller-Autorin Nicole Staudinger, Schauspielerin Stefanie Reinsperger, Urologe Volker Wittkamp, Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers und Schauspieler Kida Khodr Ramadan.

Doch Letzter war in der Talkrunde am Freitagabend (19. Januar) dann doch nicht zu sehen. „Er hat seine Teilnahme kurzfristig abgesagt“, heißt es vom WDR am Mittag in einer Mitteilung. Der „4 Blocks“-Star sorgte kurz vorher für unschönen Schlagzeilen. Denn der Schauspieler wird zeitnah ins Gefängnis müssen. Grund dafür ist eine nicht vollständig gezahlte Strafe wegen mehrfachen Autofahrens ohne Führerschein.

Kida Khodr Ramadan muss ins Gefängnis

In den letzten Jahren wurde Kida Khodr Ramadan mehrfach hinter einem Autosteuer erwischt, ohne dass er einen Führerschein vorlegen konnte. Das Amtsgericht verurteilte ihn deshalb im Februar 2022 zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten. Die Strafe wurde zunächst zur Bewährung ausgesetzt. Es gab jedoch eine weitere Auflage. Der 47-Jährige sollte innerhalb einer gesetzten Frist 20.000 Euro an eine wohltätige Einrichtung zahlen.


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Doch laut Gericht sei das Geld nicht innerhalb der Frist im vollen Umfang beim Empfänger angekommen. Somit wurde ihm die Bewährung wieder gestrichen, jegliche Klage-Versuche scheiterten, sodass die Haftstrafe nun unumgänglich ist. Ob die drohende Gefängnisstrafe der Grund für seine Show-Absage ist, ist bislang jedoch noch unklar.