Veröffentlicht inPromi-TV

Tierpark München: Irre Szenen – es passiert ohne Narkose

Mit „Nashorn, Zebra & Co.“ gewährt der Tierpark München spannende Einblicke in das Leben seiner Tiere. Eine Szene lässt besonders staunen.

© ARD/Screenshot

Das ist der Zoo in Erfurt: Vom Elefant bis zur Tüpfelhyäne

Eines der Highlights der Thüringer Hauptstadt ist der Erfurter Zoo. In diesem Video stellen wir ihn dir vor.

Im Tierpark Hellabrunn in München gibt es tierische Action von A bis Z. Echsen, Wallabys und sogar Eisbären begeistern hier täglich die Besucher. Doch jetzt sorgt Tierpfleger Sascha Tütsch bei den Nashörnern für Aufsehen. Dabei geben die ARD-Zoo-Geschichten „Nashorn, Zebra und Co.“ den Zuschauern einen Einblick in das ungewöhnliche Treiben der beliebten Dickhäuter.

Der Job: Fußpflege für Nashörner. Klingt verrückt, ist aber notwendig. Wenn die Nägel nicht gepflegt werden, wachsen sie ein. Also heißt es feilen und schneiden. Und das alles ohne Narkose!

Tierpark München: Pfleger im Nashorn-Gehege

„Dass wir das machen können, ist nicht selbstverständlich“, sagt Sascha. Doch Nashorn Rapti bleibt cool – kein Zucken, kein Murren. Mit einem Hufmesser geht es den Zehennägeln an den Kragen. „Die Konsistenz ist wie bei einem Pferdehuf“, erklärt der Pfleger. Nur die Form ist anders. Und die Lage! „Ich kann jetzt nicht hingehen und die Füße hochheben, sondern ich muss mich halt auch immer danach richten, wie sie liegt.“

+++ Auch für dich spannend: Tierpark München: Unheilvolle Entdeckung im Schlangengehege – „Haben etwas rumkrabbeln sehen“ +++

Sascha findet seinen Job nicht ungewöhnlich. Er vergleicht es mit einem normalen Bürojob. Dabei vergisst er nicht zu erwähnen: „Man darf nicht vergessen, dass es immer noch Wildtiere sind und eine Mords Power und Kraft haben.“ Der Tierpark Hellabrunn zeigt: Hier wird Tierpflege großgeschrieben.


Mehr Nachrichten haben wir für dich heute hier zusammengestellt:


Und Sascha Tütsch? Der hat vermutlich den coolsten Job im Zoo!

Die „Nashorn, Zebra & Co.“-Folge mit dem Titel „Sorgenkind“ vom 14. April ist ganz einfach in der ARD-Mediathek abrufbar.