Es waren fantastische, es waren magische Tage für die Fans von Taylor Swift. In Gelsenkirchen, Hamburg und München spielte der US-Megastar. Verzückte Zehntausende Anhängerinnen und Anhänger bei ihren ausverkauften Stadionshows. Und nicht nur da. In München war bekanntlich nicht nur das Olympiastadion gleich zweimal ausverkauft.
Rund um das Stadion, im Olympiapark hatten sich Tausende Taylor-Swift-Fans getroffen, schauten sich das Konzert von außen an. Bilder, die sich scheinbar tief in das Gedächtnis der US-Ausnahmekünstlerin gegraben haben.
Taylor Swift schwärmt von München
„Was für ein magisches Erlebnis in München zu spielen… Die Menge von 74.000 Menschen pro Nacht im Stadion war so leidenschaftlich und so großzügig zu uns. Und ich hatte vor meiner Ankunft in München keine Ahnung, dass hinter dem Stadion ein riesiger Park ist, aber rund 50.000 Leute kamen und hörten sich die Show an beiden Abenden vom Hügel aus an. Ich habe so viele Videos von den Menschenmassen gesehen, die aus der Ferne an der Show teilnahmen, all diese Freude… Ich bin wirklich dankbar für die unerwarteten Erinnerungen, die diese Tour geschaffen hat“, so Swift in einem Instagram-Posting am Mittwochabend (31. Juli).
Für die 34-Jährige stehen nun noch elf weitere Konzerte in Europa an. Dreimal wird die Sängerin in Warschau auftreten. Darauf folgen drei Konzerte in Wien, bevor Taylor Swift gleich fünfmal das Londoner Wembley-Stadion füllen wird. Ob es danach auch Bilder wie in München geben wird? Wir werden sehen. Für die Fans in Deutschland werden Taylors Konzerte auf jeden Fall für immer unvergesslich bleiben.
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Die Stadt Gelsenkirchen hatte sich während der Konzerte sogar in „Swiftkirchen“ umbenannt. Die dazugehörigen Ortsschilder wollte die Ruhrgebietsmetropole nun für einen guten Zweck versteigern. Leider jedoch bot sich den Zuständigen ein trauriger Anblick. Was geschehen ist, kannst du hier nachlesen.