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Schlagerbooom 2023: Kurz vor Start – DAMIT konnte niemand rechnen

Am Samstagabend (21.Oktober 2023) zeigt die ARD den „Schlagerbooom“ mit Florian Silbereisen. Kurz vor Start die Überraschung.

Schlagerbooom
© Christian Schroedter via www.imago-images.de

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Es funkelt und glitzert wieder in der Dortmunder Westfalenhalle. Wenn am Samstagabend (21. Oktober 2023) Florian Silbereisen zum großen ARD-„Schlagerbooom 2023“ lädt, sind wieder alle Stars anwesend, die die deutsche Schlagerszene zu bieten hat.

Ob Andrea Berg, DJ Ötzi, Roland Kaiser, Howard Carpendale, Maite Kelly oder Beatrice Egli, bei der Gästeliste zum „Schlagerbooom 2023“ hat sich die ARD nun wirklich nicht lumpen lassen. Und so war klar, dass die Fans, wenn sie denn live mit Florian Silbereisen in der Westfalenhalle feiern wollten, wieder einmal ganz schnell sein mussten.

Neue Tickets für den „Schlagerbooom 2023“

In Windeseile waren die Tickets verkauft. Doch am Freitagabend öffnete sich plötzlich wieder eine Tür, wie Florian Silbereisen höchstselbst via Instagram verkündete. „Wir sind mitten in den Proben und morgen ist es endlich wieder so weit: Nach zwei Jahren feiern wieder endlich wieder den SCHLAGERBOOOM! In der Dortmunder Westfalenhalle, im Ersten und im ORF startet dann um 20.15 Uhr die größte Schlager-TV-Live-Show Europas!
Ganz kurzfristig sind jetzt sogar noch ein paar wenige zusätzliche Stehplätze für Euch dazu gekommen, welche auf eventim.de verfügbar sind“, schrieb der „Traumschiff“-Kapitän zu einem Selfie aus der Westfalenhalle.

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Und auch am Samstagmorgen (Stand 9.10 Uhr) waren noch Tickets verfügbar. 89,50 Euro sollten diese kosten. Warum plötzlich wieder Tickets zum Verkauf standen? Unklar. Es ist bei Shows dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich, dass produktionsbedingt kurzfristig doch noch einmal Kapazitäten in der Halle frei werden. Und es wäre ja durchaus schade, wenn die freien Räume dann nicht auch mit feiernden Fans gefüllt würden.


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Wir werden also sehen, ob sich bis zum Abend die Tickets verkauft haben. Los geht die Übertragung in der ARD und im ORF um 20.15 Uhr. Bis dahin muss die Westfalenhalle spätestens gefüllt sein.