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Queen Elizabeth II. hat ein Jahresgehalt von 103 Millionen Euro – doch woher bekommt sie ihr Geld?

Queen Elizabeth II. hat ein Jahresgehalt von 103 Millionen Euro – doch woher bekommt sie ihr Geld?

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Queen Elizabeth II. hat ein Jahresgehalt von 103 Millionen Euro – doch woher bekommt sie ihr Geld?

Queen Elizabeth II. hat ein Jahresgehalt von 103 Millionen Euro – doch woher bekommt sie ihr Geld?

Queen Elizabeth II.: Das ist die bewegende Geschichte der Königin

Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin des Vereinten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Geboren wurde sie am 21. April 1926 und stammt aus dem Hause Windsor, dem britischen Königshaus. Elisabeth wuchs als das älteste von zwei Kindern auf. Engste Familienangehörige sollen sie als Kind Lilibet genannt haben.

Um das Vermögen von Queen Elizabeth II. gibt es viele Spekulationen. Dass die Royals in Geld schwimmen, dürfte kein Geheimnis sein. Riesige Paläste, glitzernde Diamanten und viel Gold: Das sind die Bilder, die man bei der Königsfamilie direkt vor Augen hat.

Doch wie viel Geld besitzt Queen Elizabeth II. wirklich? Und wer bezahlt eigentlich die Königin? Hier erfährst du, wie sich der Reichtum der Monarchin zusammensetzt.

Wie viel Geld erhält Queen Elizabeth II. von der Regierung?

Jedes Jahr erhält Queen Elizabeth II. eine einmalige Zahlung von der Regierung, den sogenannten „Sovereign Grant“. Dieser wird von der Königin und anderen Royals dazu genutzt, ihre offiziellen Pflichten zu finanzieren. Im vergangenen Jahr belief sich der Betrag auf 85,9 Millionen Pfund (circa 103 Millionen Euro), wie die BBC berichtet.

Der „Sovereign Grant“ deckt unter anderem den Unterhalt der bewohnten Paläste – darunter der Buckingham Palace, Kensington-Palast und Schloss Windsor. Im vergangenen Jahr wurden 51,5 Millionen Pfund (circa 61,7 Millionen Euro) für offizielle Aufgaben – einschließlich Gehälter und Reisen – sowie für die Instandhaltung der Immobilien ausgegeben.

Doch woher stammt das ganze Geld? Die Zahlung basiert auf den Gewinnen des „Crown Estate“, einer Immobiliengesellschaft, die der Monarchin gehört, aber unabhängig geführt wird. Zu ihren Besitztümern gehören unter anderem die Regent Street in London sowie die Pferderennbahn Ascot in Berkshire.

Wenn man es genau nimmt, handelt es sich dabei jedoch nicht um Privateigentum der Queen. Denn: Es gehört der Monarchin lediglich für die Dauer ihrer Regentschaft. Das bedeutet, dass sie den „Crown Estate“ nicht verkaufen oder die Einnahmen für sich selbst behalten kann.

Immobilien machen Queen Elizabeth II. reich – sie zahlt sogar freiwillig Steuern

Neben dem „Sovereign Grant“ erhält Queen Elizabeth II. private Einkünfte aus der „Privy Purse“, die von Monarch zu Monarch weitergegeben wird.

Dabei handelt es sich um die Gelder aus einem anderen Privatbesitz, dem Herzogtum Lancaster, das über 18.000 Hektar Land umfasst. Dazu gehören Gebiete wie Lancashire und Yorkshire sowie Immobilien im Zentrum von London. Zwischen 2020 und 2021 machte das Herzogtum Lancaster einen Gewinn von etwas mehr als 22 Millionen Pfund (circa 26 Millionen Euro).

Nicht zu vergessen sind auch die Einkünfte durch Immobilien wie Sandringham und Balmoral, die der Queen persönlich gehören.

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Wer hätte das gedacht? Nach Angaben der Regierung zahlt die 95-Jährige freiwillig Steuern auf ihr privates Einkommen sowie das Einkommen aus dem Herzogtum Lancaster.