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Prinz Harry: „Grad der Grausamkeit“ – ER macht der Queen jetzt schwere Vorwürfe

Prinz Harry: „Grad der Grausamkeit“ – ER macht der Queen jetzt schwere Vorwürfe

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Prinz Harry: „Grad der Grausamkeit“ – ER macht der Queen jetzt schwere Vorwürfe

Prinz Harry: „Grad der Grausamkeit“ – ER macht der Queen jetzt schwere Vorwürfe

Das ist die britische Thronfolge

Queen Elisabeth II. ist seit 1952 Königin von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihr in der Thronfolge?

Es war ein großer Eklat, der das britische Königshaus überschattete, als Prinz Harry und seine Frau Meghan Marke im Interview mit Oprah Winfrey über die Royals auspackten. Es kamen Infos ans Licht, die laut der Queen und Co. niemals hätten die Öffentlichkeit erreichen dürfen.

Auch jetzt, Monate später, ist die Aktion von Prinz Harry und Meghan immer noch ein Gesprächsthema. Einer, der jetzt allerdings die Royals in England kritisiert, ist Ex-BBC-Royals-Berichterstatter Peter Hunt.

Prinz Harry: ER macht der Queen nun schwere Vorwürfe

Der Experte macht der Queen und ihrer Familie mehr oder weniger Vorwürfe, wie sie die ganze Thematik gehandelt haben. Hunt spricht sogar von einem „Grad der Grausamkeit.“ Was genau er damit meint?

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Das ist Prinz Harry:

  • Henry Charles Albert David wurde am 15. September 1984 in London geboren
  • Er ist der zweite Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana
  • Er hat einen älteren Bruder namens Prinz William
  • Am 19. Mai 2018 heiratete er die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle. Die beiden haben einen Sohn und eine Tochter
  • Im Jahr 2020 traten Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren Pflichten als Royals zurück

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Prinz Harry: Royals-Experte deutlich – „Grad der Grausamkeit“

Der britische „Express“ beruft sich auf ein Interview mit der „Irish Times“. Darin erklärt Peter Hunt, dass die königliche Familie mehr hätte tun können, um Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle entgegenzukommen. Mit Meghan Markle hätten die Royals ein Vermögen verloren, als sie mit Harry nach Kalifornien zog. Hunt erinnert sich an Meghans Rede in Südafrika, als sie sich für die Rechte von Mädchen und jungen Frauen einsetzte und erwähnte, dass sie auch eine farbige Frau sei.

Für den Experten steht deshalb fest: „Sie (die Royals) hätten einen Mechanismus finden können, durch den Harry hätte weitermachen können. Die Tatsache, dass sie es nicht getan haben, riecht nach Grausamkeit.“ Nachdem das Interview draußen war, folgte ein Statement des Hofes, in dem es hieß, dass die Royals traurig seien, Harry und Meghan aber dennoch Familienmitglieder bleiben werden. Für den Experten offenbar zu wenig.

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2020 ließen Prinz Harry und Meghan Markle die Bombe platzen und gaben öffentlich bekannt, dass sie als Senior Royals zurücktreten wollen. Seitdem sind der Prinz und seine Frau freier im Handeln, verdienen ihr eigenes Geld oder – wie im Fall des Oprah-Interviews – sagen das, was sie denken, ohne sich an die royale Etikette halten zu müssen. (jhe)