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Playboy streicht nackte Models – und zeigt stattdessen DAS

Playboy streicht nackte Models – und zeigt stattdessen DAS

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Playboy streicht nackte Models – und zeigt stattdessen DAS

Playboy streicht nackte Models – und zeigt stattdessen DAS

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Viele bekannte Unternehmen haben sich in den letzten Wochen deutlich zum Krieg in der Ukraine geäußert. Jetzt schaltet sich sogar das bekannte Erotikmagazin Playboy ein.

Krass! Keine nackte Haut von Frauen aus dem eigenen Land. Stattdessen zeigt der Playboy Bilder von roher Gewalt.

Ukrainischer Playboy bringt Sonderausgabe raus! DAS ist zu sehen

Die ukrainische Redaktion des Playboys hat eine Sonderausgabe herausgegeben. Zu sehen sind Bilder aus dem schrecklichen Krieg in der Ukraine. Im Mittelpunkt steht aber auch der Mut des ukrainischen Volkes.

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Drei Fakten über den Playboy:

  • Hugh Hefner gründete das amerikanische Unternehmen Playboy Enterprise
  • Das Erotikmagazin erscheint in 30 Ländern
  • Die erste Ausgabe erschien im Dezember 1953

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Seit mehr als fünfzehn Jahren können Menschen aus der Ukraine alle drei Monate „unvergleichliche“ Frauen aus ihrem Land bewundern. Die Redaktion des bekannten amerikanischen Unternehmens schreibt: „Jetzt ist der Krieg in unser Land gekommen, jeden Tag beweisen wir der ganzen Welt, dass unsere Nation die stärkste ist.“

Und weiter: „Wir haben immer nach der Freiheit unserer Wünsche gerufen, und heute zeigen wir der ganzen Welt, was wahre Unabhängigkeit und wirkliche Freiheit einer ganzen Nation sind.“ Starke Worte!

DAVON wurde die Redaktion des ukrainischen Playboys inspiriert

Die Redakteure wurden vom „Heldenmut der Verteidiger der Ukraine“, inspiriert, wie sie auf ihrer offiziellen Website schreiben. Über den Preis der Sonderausgabe können die Leser selbst entscheiden. Es gibt eine Preisspanne von 10 bis 200 Euro.

„Die gedruckte Version erhalten sie nach unserem Sieg. Wir zweifeln keinen Moment daran“, so die Redakteure. Der Erlös der ukrainischen Sonderausgabe wird von dem weltbekannten Unternehmen für humanitäre Hilfe und Krankenversorgung gespendet.

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Der Playboy will damit ein bedeutendes Zeichen setzen.