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Pietro Lombardi gesteht: „Schlimmste Zeit meines Lebens“

Pietro Lombardi spricht bei Instagram über Sorgen und Probleme, die ihn quälen. Die Worte des DSDS-Jurors gehen ans Herz.

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Das ist Pietro Lombardi

Es ist der einzige DSDS-Kandidat, der es hinter das Jury-Pult geschafft hat: Pietro Lombardi.

Den Führerschein zu verlieren … das gehört für viele Autofahrer zu ihren größten Ängsten. Bei manchen, weil sie beruflich auf das Auto angewiesen sind. Bei anderen, weil sie ihr Auto für die Familie brauchen, bei manchen, weil sie einfach gerne Auto fahren. In welche Kategorie Pietro Lombardi nun zählt, kann er wahrscheinlich selbst am besten einordnen. Klar ist jedoch: Der Verlust des Lappens schmerzt den 31-Jährigen sehr.

Wie sehr, verriet der einstige Sieger und mittlerweile Juror von „DSDS“ nun in seiner Instagram-Story. Auf die Frage eines Followers hin, wann er denn endlich seinen Führerschein wieder zurückbekomme, verriet Pietro: „Hoffentlich bald. Bald geht die MPU los, und ja, dazu gehört viel Vorbereitung. Und sollte alles gut laufen, darf ich nach knapp zwei Jahren wieder Auto fahren.“

Pietro Lombardi muss zur MPU

Zwei Jahre. Eine lange und vor allem schwere Zeit für den Sänger. „Es ist mit die schlimmste Zeit meines Lebens. Zwei Kinder, schwangere Frau und kein Führerschein zu haben. Leider habe ich mit jungen Jahren viel Scheiße gebaut im Straßenverkehr und musste das irgendwann ausbaden. Ich bereue es extrem und werde in Zukunft erwachsener im Verkehr sein“, so Lombardi.

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In seinem Punktekonto in Flensburg seien Punkte aus den Jahren 2016, 2017, 2018 und 2019. Eine stattliche Sammlung. „Ich werde mich so krass vorbereiten, dass alles gut werden wird“, verspricht Pietro aber. Bleibt zu hoffen, dass er es schafft.

Pietro Lombardi wurde oft enttäuscht

Private Worte also von Pietro Lombardi, die in einer anderen Story noch tiefer gehen. Wurde der 31-Jährige doch gefragt, ob er im Leben oft enttäuscht wurde. „Zu oft“, antwortete der Sänger darauf.



„Wisst ihr, wie vielen Menschen ich geholfen habe, und das mit Herz, wirklich, auch karrieretechnisch geholfen habe, ihr habt keine Ahnung, Leute“, schreibt Pietro. Er möchte da gar nicht ins Detail gehen. Er wolle aber nie etwas bereuen, sondern nur aus seinen Fehlern lernen. Ein guter Ansatz.