Es sind Worte, die „Kelly Family“-Star Paddy Kelly sicherlich nicht leicht gefallen sind. Am kommenden Samstag (5. März) ist der Popstar in „Hirschhausens Quiz des Menschen“ zu sehen und spricht dort schonungslos offen über seine Vergangenheit.

So habe sich der heute 44-Jährige in seiner Jugend in einer schweren Phase befunden, einer Phase, die er bis heute nicht vergessen hat. „Bei mir ist es so, ich hatte mit Anfang 20 eine ziemlich heftige Krise mit Depression und hab dann eine Psychotherapie gemacht, so eineinhalb Jahre“ erzählt der „Kelly Family“-Star in der ARD.

„Kelly Family“: Paddy Kelly spricht über seine schwere Jugend

Ein bis zwei Mal die Woche sei er damals zu einem Therapeuten gegangen, so Paddy Kelly weiter. Dieser habe dem Sänger damals sehr geholfen, wie er berichtet. So habe ihm der Arzt gesagt, dass er keine psychische Krankheit im Lehrbuchsinne habe, ihm aber helfen könne sich selbst wieder „zu sortieren“.

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Das ist Paddy Kelly:

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„Aus diesem Tunnel kam ich Gott sei Dank raus und aus dieser Hoffnung, die mir dann geschenkt wurde, schreibe ich viele Songs“, zieht Paddy Kelly auch ein positives Resümee aus seiner Krankheit.

„Kelly Family“: Paddy offen – „Das Business hat die Musik erstickt“

Für seine Fans ist das ein großes Glück, schließlich ist der Sänger nach seinem Ausstieg bei der „Kelly Family“ Anfang der 2000er-Jahre extrem erfolgreich. Und für Paddy wohl auch der richtige Schritt.

„Das Business hat die Musik erstickt“, sagte Paddy Kelly damals zu seinem Aus bei der Band, die mit Songs wie „Fell in Love with an Alien“ oder „An Angel“ Megaerfolge feierte.

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Es sind traurige Worte, die Patricia Kelly findet. Was war passiert?