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Kate Middleton: Attacke auf die Prinzessin – jetzt wird’s schmutzig

Ein neues Buch bringt bislang unbekannte Details über Kate Middleton ans Licht. Doch kann das so stimmen? Warum wurde es nie erwähnt?

Kate Middleton
© IMAGO/i Images

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Großbritannien feiert sie als die künftige Königin: Kate Middleton. Die 41-Jährige wirkt perfekt. Bei Fototerminen strahlt sie stets wie die Sonne, das Volk liebt sie, zusammen mit Prinz William und den drei Kindern George, Charlotte und Louis will sie die Monarchie irgendwann in eine neue Zeit führen.

Doch nun gab es einen verbalen Angriff auf die Prinzessin von Wales. Und das ausgerechnet von einer Person, die in den britischen Nachrichten scherzhaft als das „Sprachrohr“ von Meghan Markle und Prinz Harry betitelt wird. So äußerte sich Omid Scobie, seinerseits Journalist und Autor der Meghan-und-Harry-Biografie „Finding Freedom“, äußerst abfällig zur Person Kate Middleton.

Verbalattacke auf Kate Middleton

In einem Interview anlässlich seines neuen Buches „Endgame“, sagt der 42-Jährige laut dem „Mirror“: „Die kleinen Erfolge, die wir bei der Prinzessin von Wales gesehen haben, würden vielleicht nicht bemerkt werden, wenn sie von einem anderen Mitglied der königlichen Familie stammen würden.“

Weiter sagt Scobie, dass man Kate „massiv infantilisiere“, wodurch die Messlatte immer etwas niedriger liege. Laut der „Sunday Times“ beschreibt Omid Scobie Kate Middleton in seinem neuen Buch als eine Frau, die vor mehr als lächelnden Fototerminen Angst habe.


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Doch nicht nur Kate, sondern auch William bekommt im neuen Buch des Journalisten sein Fett weg. Er würde mit Höflingen des Palastes unter einer Decke stecken, so Scobie. So soll der Prinz von Wales die Kontakte seiner Adjutanten zur britischen Presse nutzen, um seinen Bruder, Prinz Harry, als emotional fragil darzustellen. Zudem behauptet, der Journalist, dass sich Kate und William über die „South Park“-Folge, in der sich über Harry und Meghan lustig gemacht wurde, köstlich amüsiert hätten. William nämlich, habe Meghan von Anfang an nicht gemocht.