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Kate Middleton im Krankenhaus: Schockvermutung bewahrheitet sich nicht

Die Sorge um Kate Middleton ist weiterhin groß. Nun wurde eine Schock-Diagnose von Palast-Mitarbeitern dementiert.

Kate Middleton
© IMAGO/i-Images

Kate Middleton und Prinz William: Die Liebesgeschichte der beiden Royals

Prinz William und Herzogin Kate sind das Traumpaar der britischen Königsfamilie. Die beiden Royals führen schon eine sehr lange Beziehung. Bereits seit Ende 2002 sollen sie, mit Unterbrechung im Jahr 2007, liiert sein.

Die Sorge um Kate Middleton ist gleichbleibend groß. Einen Tag nach der Schockmeldung, dass die Prinzessin von Wales wegen einer Operation am Unterleib ins Krankenhaus eingeliefert wurde und etwa zehn bis vierzehn Tage dort verbleiben muss, kursieren in Großbritannien diverse Gerüchte um den Gesundheitszustand der 42-Jährigen.

So wurde auch die Sorge geäußert, dass Kate Middleton an Krebs erkrankt sei, eine Angst, die sich laut Angaben der „Daily Mail“-Journalistin Rebecca English glücklicherweise als nicht zutreffend erwiesen.

Kate Middleton hat keinen Krebs

So schrieb die Royals-Expertin bei „X“ (vormals Twitter): „An diejenigen, die kommentieren, warum Journalisten den Zustand der Prinzessin als ’nicht krebsartig‘ bezeichnet haben, während sie Details über ihren Zustand geheim hält, liegt das daran, dass die Mitarbeiter gerne bereit sind, diese Informationen öffentlich zu teilen, um die Besorgnis der Öffentlichkeit über ihren Zustand so gering wie möglich zu halten.“

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Was genau der Prinzessin fehlt, ist jedoch weiterhin unklar. Sicher ist bloß, dass die Genesung von Kate Middleton noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird. So hieß es am Mittwoch in einer Erklärung des Kensington Palastes, dass Kate erst nach Ostern wieder offizielle Termine wahrnehmen wolle. Auch Prinz William wolle sich bis zur Genesung seiner Frau etwas zurückziehen. Dadurch, dass auch König Charles III. in der kommenden Woche operiert wird, sind damit drei der vier ranghöchsten britischen Royals außer Gefecht.



Am frühen Mittwochabend war vom Buckingham Palast bestätigt worden, dass Charles sich wegen einer Prostatavergrößerung ins Krankenhaus begeben müsse. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauert, bis wieder alle Royals in bester Verfassung sind, um die Dienstgeschäfte in altbekannter Manier weiterzuführen.