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Jürgen Drews geht in Rente – jetzt will er jeden Euro zweimal umdrehen

Jürgen Drews verabschiedet sich in den Ruhestand. Auf seinem Vermögen will sich der Schlagerstar aber nicht ausruhen.

Jürgen Drews
© IMAGO / STAR-MEDIA

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Für seine Fans ist es noch immer ein Schock: Jürgen Drews hört auf! Der Schlagersänger kehrt nicht nur der Konzertbühne den Rücken, sondern will sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen. TV-Produktionen, wie die von Florian Silbereisen, werden künftig ohne den „König von Mallorca“ auskommen müssen.

Hinter dem Karriere-Aus von Jürgen Drews steckt Polyneuropathie, eine Nervenerkrankung, bei der die Reizweiterleitung der Nerven gestört ist. Die Reize werden dann entweder zu stark oder zu schwach an das Gehirn geleitet. Die Krankheit sorgt nun dafür, dass sich der Musiker früher als gedacht in Rente begeben muss.

Jürgen Drews bekommt „nicht mal 200 Euro“ Rente – Musiker lebt sehr „sparsam“

Und das wirkt sich auch auf das Vermögen des Schlagerstars aus. In einem „Bild“-Interview im Jahr 2020 hat Jürgen Drews bereits verraten, wie mau seine Rente ausfallen wird: „Das sind noch nicht mal 200 Euro. Davon kann ich mit Ramona einmal schön essen gehen. Das war’s.“ Das bedeutet aber nicht, dass der Kult-Star und seine Frau bald in Armut leben müssen.

Luxus ist der Familie Drews nämlich noch nie wichtig gewesen, wie der 77-Jährige gegenüber „t-online“ betont. In den 60 Jahren, die Jürgen Drews auf der Bühne gestanden hat, habe er stets gut gewirtschaftet, sagt er. „Meine beste Beraterin in diesen Dingen war und ist Ramona. Wir haben gemeinsam dafür gesorgt, dass wir uns um unsere Zukunft keine Gedanken machen müssen“, erzählt er im Interview.


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Jürgen Drews bezeichnet sich als „sparsam“ – und das sogar schon weit, bevor sein Ruhestand beginnt. „Sparen war uns immer sehr wichtig. Und nicht das Geld zum Fenster rauszuwerfen“, verrät er. So scheint er jeden Euro zweimal umzudrehen, bevor er eine teure Investition tätigt.

Auch das Licht wird im Hause Drews nicht länger als nötig eingeschaltet gelassen und angesichts der steigenden Heizkosten hat sich der „Ein Bett im Kornfeld“-Sänger ebenfalls Gedanken gemacht. „Auch beim Heizen achten wir darauf, dass nicht unnötig die Heizung eingeschaltet ist. Wir leben sehr bewusst“, erklärt er.