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Fynn Kliemann flippt vor laufender Kamera aus: „Mein ganzes Leben zerstört!“

Fynn Kliemann flippt vor laufender Kamera aus: „Mein ganzes Leben zerstört!“

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Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

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Jetzt reicht es Fynn Kliemann! Der von ZDF-Moderator Jan Böhmermann ausgelöste Masken-Skandal hat das Leben des Heimwerker-YouTubers völlig auf den Kopf gestellt. Über Nacht wurde er vom gefeierten Influencer zur Zielscheibe des Internet-Mobs.

Sechs Wochen nach der „ZDF Magazin Royale“-Ausgabe, in der Fynn Kliemann beschuldigt wird, er habe falsch deklarierte Masken verkauft und mangelhafte Exemplare an Flüchtlingscamps gespendet, spricht er nun ein Machtwort.

Fynn Kliemann ist stinksauer: „Können wir jetzt bitte weitermachen?“

Die „Cancel Culture“ hat ihren Höhepunkt erreicht und Fynn Kliemann ist es leid, der Sündenbock der Nation zu sein. Nachdem Jan Böhmermann in seiner Sendung vom 6. Mai angeblich enthüllt hat, dass der YouTube-Star mutwillig Fans, Kunden und Geschäftspartner betrogen haben soll, bricht ein Shitstorm über Fynn herein. Nun ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft Stade in dem Fall, doch keiner der Vorwürfe konnte ihm bisher offiziell nachgewiesen werden.

Dennoch werden Fynn Kliemann und all diejenigen, die zu ihm halten oder mit ihm in Verbindung stehen, weiterhin öffentlich angefeindet. Auf dem Instagram-Profil des 34-Jährigen lassen sich unzählige Kommentare wie „Manche Sachen kann man nicht wieder gut machen“ und „So etwas ist widerlich!“ lesen. Nach mehreren Stellungnahmen, in denen Fynn Fehler einräumt und sich entschuldigt, platzt ihm nun aber offenbar der Kragen.

In seiner Instagram-Story meldet sich der Influencer am Wochenende sichtlich aufgebracht zu Wort: „Ist doch jetzt gut! Da haben ziemlich viele Leute ziemlich viel durcheinandergebracht, dann haben es alle abgeschrieben, es hat sich super geklickt, mein ganzes Leben zerstört, zehn Jahre Non-Stop-Arbeit – alles ist kaputt! Können wir jetzt bitte weitermachen?“

Fynn Kliemann platzt der Kragen: „Das ist alles bewiesen!“

In seiner fast vier Minuten langen Videobotschaft läuft Fynn Kliemann immer wieder nervös auf und ab durch seine Werkstatt. Der Stress der vergangenen Wochen ist ihm ins Gesicht geschrieben. Der YouTuber sieht müde und ausgelaugt aus.

„Mann, ich habe keine dieser Bangladesch-Masken verkauft! Ich habe die weder verschenkt noch produziert. Ich habe die auch nicht gekauft. Das ist alles bewiesen! Ich habe aber auch verstanden, dass die Sachlage sche**egal ist“, stellt der Niedersachse noch einmal klar, bevor er darauf aufmerksam macht, dass man es einigen Menschen im Netz sowieso nie recht machen kann. Gerade in den sozialen Netzwerken scheinen Hetzjagden wie diese die Nutzer zu amüsieren und unterhalten.

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Fynn Kliemann nimmt seine Anhänger in Schutz

In den vergangenen Wochen sei jede einzelne Äußerung von Fynn Kliemann völlig verunstaltet worden, behauptet der 34-Jährige. Am schlimmsten treffen ihn aber nicht die Anfeindungen gegen ihn selbst, sondern gegen seine Kollegen und Freunde, die mit ihm am sogenannten Kliemannsland arbeiten. Das Kreativprojekt des YouTubers soll einen Ort darstellen, an dem sich jeder Mensch frei verwirklichen kann. Hier werden sie nicht für ihre Träume, ihr Aussehen oder ihre Lebensweise verurteilt.

„Im Kliemannsland wirst du so akzeptiert wie du bist, aber da gibt es diesen einen Teil in der ‚woken‘ linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann. Weil dieser Teil gar nichts akzeptieren kann, weil sich hier alle untereinander den ganzen Tag nur gegenseitig zerfleischen“, appelliert Fynn Kliemann an seine Kritiker im Netz. Ob diese deutlichen Worte des Web-Stars wirklich etwas verändern können? Das bleibt abzuwarten.