Veröffentlicht inPromi-TV

Die Reimanns kehren heim: Im Garten erwartet sie ein grausiger Anblick

Konny und Manu Reimann berichten auf ihrer Sabbelstunde von einer grausigen Rückkehr nach Hause. Der Schock wartete im Garten.

Reimann Konny
© imago images / Eibner

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Trautes Heim, Glück allein. So steht es gern auf selbst-bestickten Sofakissen oder Kalendern. Doch manchmal kann die Rückkehr ins eigene Zuhause auch mit unangenehmen Gefühlen verbunden sein. Wenn man beispielsweise feststellt, dass während der Abwesenheit eingebrochen wurde. Oder wenn man eine Entdeckung im Garten macht, die alles andere als schön anzusehen ist. So geschehen bei den Reimanns.

Konny und Manu Reimann sind die bekanntesten Auswanderer Deutschlands. Am Donnerstagabend (26. Oktober) waren die beiden im Rahmen ihrer „Sabbelstunde“ im „Cinemaxx“ in Mülheim an der Ruhr und berichteten dabei auch über eine Entdeckung in ihrem Garten, die sie alles andere als genossen.

Die Reimanns sprechen über Hündin Phoebe

Hauptschuldige: Die mittlerweile traurigerweise verstorbene Hundedame Phoebe. „Phoebe hatte eine ganz eigenartige Angewohnheit. Sie hat immer mit unseren Hühnern gespielt. Und nun könnt ihr euch vorstellen, so ein 50-Kilo-Hund, wenn der mit einem Huhn spielt, das überlebt nicht lange“, berichtet Konny Reimann.

++ Konny lüftet Umzugspläne – „Kann euch ein Geheimnis verraten“ ++

Das sei aber nie passiert, wenn sie zu Hause waren, so der USA-Auswanderer weiter. Problem bloß: Was passierte, wenn sie außer Haus waren? „Nur manchmal, wenn wir dann zum Essen waren, oder ich musste zum Baumarkt, und ich vergessen habe, die Hühner einzusperren, das war natürlich dann recht angenehm für Phoebie. Weil, dann hatten wir ein Huhn weniger“, so der 68-Jährige.

Kopf schaut aus der Erde

Doch es wurde noch schauriger. „Eines Tages kamen wir nach Hause, gucken so kurz über den Rasen drüber, sehen wir einen Kopf aus der Erde gucken“, schildert Konny, während Manu dazwischenrief: „Und einen Fuß.“


Mehr Nachrichten:


„Das eigenartige war da – rings um den Kopf und den Fuß war alles glatt. Da war kein Hügel und gar nichts“, schildert Reimann weiter. Zunächst habe er gedacht, dass das Huhn Suizid begangen habe oder sich vor dem Hund verstecken wollte. Die Lösung war jedoch: Phoebe hatte die Angewohnheit, alles, was sie irgendwo erbeutet habe, zu verbuddeln. Und nicht nur Hühner. Auch eine Ente, ein Opossum und ein Steak wurden bereits von der Hündin verbuddelt. Quasi der Friedhof der Kuscheltiere im Garten der Reimanns.