Bürgergeld-Empfänger Oliver (55) sorgt für Aufregung. Statt sein Geld in Deutschland auszugeben, fließt es direkt nach China. Der Grund? Oliver unterstützt lieber die Kommunistische Partei Chinas als die heimische Wirtschaft.
In der RTL2-Reportage „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern“ zeigt Oliver, wie er seit über 20 Jahren clever vom System lebt. Arbeiten? Fehlanzeige! Dankbarkeit für den Sozialstaat? Keine Spur! Stattdessen investiert er seine Bezüge in Schnäppchen aus Fernost.
Darum meidet Bürgergeld-Empfänger deutsche Produkte
Der gelernter Bauzeichner meidet deutsche Produkte. Sie seien zu teuer und das Geld würde bei Parteien landen, die ihm die Sozialhilfe kürzen wollen, erklärt er. Für Oliver ist klar: „Das Geld landet bei der kommunistischen Partei in China, was mir auch sehr wichtig ist.“ Dort ist es „gut aufgehoben.“
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Dass er damit möglicherweise schlechte Arbeitsbedingungen und ein autoritäres Regime unterstützt, scheint ihn kaum zu stören – Hauptsache, es ist nicht „Made in Germany“. Eine Firma in Shenzhen hat ihm versichert, unter modernsten Bedingungen mit Robotern zu arbeiten. Das überzeugt den Berliner vollends.
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Während viele Bürgergeld-Empfänger beim Einkauf jeden Cent umdrehen, legt Oliver Wert darauf, dass selbst sein Obst importiert ist. Deutsche Produkte landen bei ihm nur im Notfall im Korb.
RTL2 zeigt neue Folgen „Armes Deutschland“ aktuell immer dienstags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Die Episoden gibt es auch vorab in der Mediathek bei RTL+.