Bürgergeld-Empfänger Chris aus Duisburg hat schon so einige fragwürdige Entscheidungen getroffen. Offen prahlte er vor der Kamera von seinem Drogenkonsum, ließ sich sogar dabei filmen, wie er krumme Dinger drehte. Er wurde von der RTL-Zwei-Sendung „Armes Deutschland“ bei Dates begleitet, ging für alle TV-Zuschauer sichtbar auf „Staat sein Nacken“ im Ruhgebiet feiern. Nun folgt die nächste fixe Idee des 33-Jährigen.
Chris will Pornos drehen. Richtig gelesen. Stolz erzählt der Bürgergeld-Empfänger den TV-Kameras und seiner anwesenden Mutter, dass er plant, ins Erwachsenenfilm-Gewerbe einzusteigen.
Bürgergeld-Empfänger: „Sex macht doch immer Spaß“
„Sex macht doch immer Spaß“, freut sich der Duisburger, „ich will auf jeden Fall jetzt einen Porno drehen in kürzester Zeit. Ist auch schon alles fix mit der Frau und allem drum und dran.“
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Während eines Konzertes habe er Kontakte geknüpft und scheinbar Gefallen an der Idee gefunden, für Geld Geschlechtsverkehr vor der Kamera zu haben. Seine Mutter jedoch ist skeptisch: „Ich weiß nicht, Christopher. Ob das das Wahre ist?“
„Mir ist das scheißegal, was andere sagen“
Der Bürgergeld-Empfänger sieht das weniger kritisch. Es sei schließlich eine Lebenserfahrung. „Mir ist das scheißegal, was andere sagen oder denken. Ich denke an mich, ich denke an mein Leben. Ich mache, was mich glücklich macht. Ich mache, was mir gefällt.“
Ob ihn das wirklich glücklich mache, wollte seine Mutter daraufhin wissen. „Klar macht mich das glücklich“, tönt Chris, „ich spritze ja ab.“ Ein interessanter Ton, den er da gegenüber seiner Mutter pflegt. Und auch insgesamt scheint zwischen den beiden eine ungeahnte Offenheit zu herrschen. „Zieh dir den Film später rein“, empfahl er seiner Mutter. Das Angebot jedoch lehnte diese genauso vehement ab, wie Chris die Arbeits-Angebote des Jobcenters.
RTL Zwei zeigt die neue Folge „Armes Deutschland“ am Dienstag, den 13. Mai 2025 um 20.15 Uhr. Wichtig: Nicht alle Bürgergeld-Empfänger sind wie Chris. Die meisten wollen schnellstmöglich zurück in Lohn und Brot.