„Hartz und Herzlich“-Protagonistin Pamela wird seit Jahren von den RTL Zwei-Kameras in ihrem Alltag begleitet. Die Bürgergeld-Empfängerin hatte es in der Vergangenheit nicht immer leicht.
Die 57-Jährige musste zeitweise in einem Zelt schlafen, weil sie keine feste Bleibe hat. Mittlerweile wohnt sie in einem Hostelzimmer, welches vom Jobcenter bezahlt wird. Das Geld reicht bei ihr vorne und hinten nicht. Doch das dürfte sich nun ändern. Pamela kann sich über einen Haufen Geld freuen.
Bürgergeld-Empfängerin freut sich über Geldsegen
Damit hätte sie wohl nicht gerechnet: Plötzlich landen rund 1.000 Euro auf dem Konto der Bürgergeld-Empfängerin. Doch wie kommt es zu diesem Glücksfall? Anscheinend wurde die Witwenrente der 57-Jährige über längere Zeit fälschlicherweise auf ein anderes Konto überwiesen. „Ungefähr 2.000 Euro waren drauf. Die Hälfte davon haben sie mir gegeben. Knapp 1.000 Euro“, erklärt die Bürgergeld-Empfängerin.
Aufgrund einer Pfändung des Kontos werden 1.000 Euro bei der Bank einbehalten. Die Ratenvereinbarung, wonach die Hälfte des Guthabens an die Gläubiger geht. Ärgerlich, doch Pamela ist auch mit 1.000 Euro mehr als zufrieden. Sie hat das Geld auch direkt investiert, wie sie erzählt.
Bürgergeld-Empfängerin gibt das Geld direkt aus
Ein Teil des plötzlichen Vermögens gibt Pamela für ihre gute Freundin Regina aus. Sie profitiert von dem Geldsegen und bekommt ein neues Bett von der Bürgergeld-Empfängerin. Auch ein Einkauf und Tabak sind drin. Doch Pamela hat sich selbst auch etwas gegönnt. „Ich hab für mich eingekauft und einen Kühlschrank habe ich mir gekauft“, so die 57-Jährige.
Das war auch dringend notwendig, wie sie findet. Denn im Hostel wurden ihr andauernd ihre Lebensmittel gestohlen. Nun kann sie diese im eigenen Zimmer lagern und muss nicht mehr befürchten, am Ende ohne Essen und Trinken dazustehen.
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