Es sind Worte, die zu Herzen gehen. „Hartz und herzlich“-Star Jasmin ist vorübergehend wieder bei ihrer Mutter Sandra eingezogen. Die junge Schwangere muss dieser Tage ohne ihren Partner Maik und Sohnemann Lennox auskommen. Die beiden sind im Mutter-Kind-Heim.
Doch Jasmin hat noch andere Sorgen. Ihre finanzielle Situation belastet sie sehr, auch weil derzeit kein Bürgergeld fließt. „Ich weiß gar nicht, wann wir uns so richtig mal selbst etwas gegönnt haben. Lennox steht immer an erster Stelle, wir achten immer darauf, dass er alles hat, aber wir selber?“, fragt sich Jasmin. Vor einiger Zeit sei sie mal auf dem Trödelmarkt gewesen, habe sich dort etwas gegönnt, aber danach war es das auch.
Bürgergeld-Empfängerin wartet auf ihr Geld
Momentan würden sie und ihre Familie gerade so über die Runden kommen. Schließlich musste sie aufgrund ihres Auszuges aus dem Mutter-Kind-Heim das Bürgergeld neu beantragen, das würde aber auf sich warten lassen.
„Ich rechne damit, dass ich erst Mitte, Ende Dezember Gelder kriege“, berichtet die 20-Jährige in der „Hartz und herzlich“-Folge, die RTL Zwei am Dienstag, 6. Mai ausstrahlt. „Davon abgesehen gibt es dann ja auch dementsprechend eine Nachzahlung. Da haben wir schon gesagt, davon holen wir Lennox gute Weihnachtsgeschenke. Beziehungsweise dann nachträglich oder kurzfristig die Adventskalender.“
Jasmins Partner ist im Mutter-Kind-Heim
Das Geld ist also schon verplant, bevor es überhaupt auf dem Konto ist. Bleibt nur zu hoffen, dass es dann auch wirklich da ist. Die traurigen Augen des kleinen Lennox möchte man sich schließlich kaum vorstellen. So habe der Kleine zwar bereits Schokoladen-Adventskalender, aber „was hat man von Schokolade?“
Dazu kommt, dass Jasmin bereits im siebten Monat schwanger ist. Sicherlich keine einfache Situation für die junge Frau. Und so bleibt nur zu hoffen, dass irgendwie alles gut gehen möge.