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„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila – als plötzlich sein Handy klingelt, ändert sich alles

Seit 2015 gehört er zu „Bares für Rares“ wie der BVB zu Dortmund: Julian Schmitz-Avila. Nun spricht der Kulthändler über seine Anfänge.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Sie sorgen für die Spannung in der ZDF-Show.

Er gehört zu den beliebtesten Händlern von „Bares für Rares“. Seit der sechsten Staffel, also seit rund sieben Jahren, ist der gebürtige Bonner und glühende Borusse (die aus Dortmund) schon Teil der ZDF-Trödelshow. Eine lange Zeit, die der 36-Jährige aber in vollen Zügen zu genießen scheint.

Doch wie kam die Traum-Kombi Julian Schmitz-Avila und „Bares für Rares“ überhaupt zustande? Das verriet der Antiquitätenhändler in einer Fragerunde bei Instagram. Kleiner Spoiler: Alles begann mit einem klingelnden Telefon.

„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila über den Anruf, der alles veränderte

„Ich saß damals im Geschäft in Bamberg und da kam ein Anruf aus Köln, ob ich ‚Bares für Rares‘ kennen würde. Und da sagte ich: Nö. Aber ich lerne es gerne kennen und dann wurde ich eingeladen, gecastet. Damals noch mit einem Vollbart und drei Millimeter kurzen Haaren. Heute dann mit drei Millimeter kurzen Bart. So ändern sich die Zeiten“, grinst der 36-Jährige.

So ein Glück, dass Julian damals dran gegangen ist. Noch mehr Glück jedoch, dass er überhaupt Antiquitätenhändler geworden ist. Sonst hätten die „Bares für Rares“-Zuschauer den sympathischen Bonner wohl nie kennengelernt, wie er auf eine weitere Instagram-Frage antwortet. Demnach hätte Julian Schmitz-Avila wohl eine ganz andere Berufsrichtung angestrebt, wenn es mit den alten und seltenen Dingen nicht geklappt hätte.


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„Wenn ich kein Antiquitätenhändler geworden wäre, dann würde ich vermutlich heute durch die Welt reisen und sowas wie ein Food-Blogger oder dergleichen sein“, so der „Bares für Rares“-Star. Na gut, da hätte es im ZDF sicherlich auch noch die ein oder andere passende Sendung gegeben. Julian Schmitz-Avila bei der „Küchenschlacht“ wäre sicherlich auch ein spannender Anblick geworden. Was nicht ist, kann ja noch werden. Wir sind gespannt.