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„Bares für Rares“-Fans tieftraurig: „Deine Stimme wird mir fehlen“

Eine Legende macht Schluss. Zehn Jahre lang war „Bares für Rares“-Experte Albert Maier im ZDF dabei. Nun ist Schluss.

Albert maier
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Wie beliebt jemand war, merkt man meist erst, wenn er geht. So ist es auch bei Albert Maier. Zehn Jahre lang war der Kunst- und Antiquitätenhändler Experte in der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“. Am Wochenende gab das ZDF bekannt, dass der Mann mit den markanten langen Haaren und der roten Brille sich in den Ruhestand verabschieden wird.

Es war ein Ende mit viel Freude, aber auch mit Tränen. Besonders „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ging der Abschied nach zehn Jahren sichtlich nah. Mit den Worten „Du warst nicht nur ein Experte mit Liebe und Leidenschaft. Sondern auch ein Mensch, ein Freund, ein Vorbild“ verabschiedete Lichter am Ende der Albert-Maier-Sondersendung den Mann, der ein ganzes Jahrzehnt lang, an seiner Seite war.

„Bares für Rares“-Experte Albert Maier geht in den Ruhestand

Und auch die Fans der ZDF-Trödelsendung halten mit ihrem Abschiedsschmerz nicht hinter dem Berg. „Einfach nur Gesundheit und noch viele, viele Jahre. Deine Stimme wird mir fehlen. Eine der beruhigendsten, schönsten Stimmfarben, die ich aus dem TV kenne. Du wirst fehlen, aber es sei dir mehr als gegönnt“, schreibt beispielsweise eine Zuschauerin bei Facebook.

+++ „Bares für Rares“: Abschied nach zehn Jahren – jetzt ist Schluss +++

Eine weitere ergänzt: „Danke für all die Jahre und die guten und realistischen Bewertungen der Gegenstände. Von Herzen alles Gute für einen gesunden Ruhestand.“ Und ein Dritter ergänzt: „Alles Gute Albert, wir werden dich vermissen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen einen langen und gesunden Ruhestand.“


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Wobei Horst Lichter nicht so ganz zu glauben scheint, dass es das jetzt schon war. „Der geht zwar in den Ruhestand, mit über 70 Jahren, was ihm ja auch vergönnt ist, aber der hört ja nicht auf. Der arbeitet ja nicht, er geht ja einfach nur seiner Leidenschaft nach“, scherzt der Moderator. Damit dürfte er wohl nicht ganz Unrecht haben.