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„Bares für Rares“: Unerwarteter Besuch – „Huch, ein nacktes Mädchen“

Was war denn da in der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ los? Plötzlich erscheint ein nacktes Mädchen im Pulheimer Walzwerk.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Bei „Bares für Rares“ haben Horst Lichter und seine Händlerinnen und Händler schon die ein oder andere Seltenheit begutachten dürfen. Das reichte von alten Autos, über wertvolle Uhren bis hin zu seltenen Kunstwerken. Ein seltenes Kunstwerk wurde nun noch einmal in der „Bares für Rares“-Sondersendung „Lieblingsstücke“ begutachtet.

„Huch, ein nacktes Mädchen am Teich, guck dir das an“, schwärmte Horst Lichter gleich beim ersten Anblick der kleinen Bronze. Und auch „Bares für Rares“-Experte Colmar Schulte-Goltz war sichtlich angetan. „Eine unbekleidete Schönheit würde ich sagen“, ergänzte der Kunsthistoriker.

Nacktes Mädchen sorgt bei „Bares für Rares“ für große Augen

Die stamme aus Leipzig und sei bei einer Haushaltsauflösung gefunden worden, so der Besitzer. Er selbst habe für die nackte Schönheit nichts bezahlt. Das sei natürlich toll, bekam Experte Schulte-Goltz gleich glänzende Augen. Doch was würde die kleine Bronze-Figur denn einbringen?

Bares für Rares
Ein nacktes Mädchen sorgte bei „Bares für Rares“ für Aufsehen. Foto: Screenshot ZDF

Schließlich war die Figur von Rudolf Markuse ein „Sinnbild für den Jugendstil“, wie Colmar anmerkte. Zudem sei die Figur in einem exzellenten Zustand und dazu noch in einer der größten und bekanntesten Gießereien Berlins hergestellt worden. Zwischen 450 und 600 Euro seien also durchaus im Bereich des Machbaren, so der ZDF-Experte. Doch was würden die Händler sagen?

Beim Anblick des Händlerraums dürfte bei einigen Zuschauern am Samstag Wehmut aufkommen. Sitzt da doch noch der mittlerweile ausgestiegene Händler Ludwig ‚Lucki‘ Hofmaier am Tisch. Der jedoch legte am Ende nicht die erforderlichen 500 Euro auf den Tisch, sondern Wolfgang Pauritsch.


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Ärgerlich für seinen Händlerkollegen Waldi. Der hätte die Bronze nämlich gerne für sein Erotikzimmer gehabt. „Ja, ich hätte das passende Zimmer, aber 500 ist auch gut bezahlt“, so der ZDF-Händler.