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Amira Pocher: DAS macht ihr nach der Trennung von Oli am meisten zu schaffen – „Fließen auch Tränen“

Amira Pocher verarbeitet aktuell noch die Trennung von Oliver Pocher. Es gibt eine Sache, die ihr am meisten zu schaffen macht.

© IMAGO/Beautiful Sports

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Es ist wohl DIE Trennung des Jahres: Amira Pocher und RTL-Star Oliver Pocher galten für viele Fans als absolutes Traumpaar. Doch vor ein paar Wochen folgte der Schock. Die beiden gehen fortan getrennte Wege.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich das Ex-Paar nun das Sorgerecht der Kinder teilen muss. Für Amira Pocher keine einfache Situation. In ihrem Podcast spricht sie mit ihrem Bruder Hima nun darüber, wie sie mit den neuen Umständen zurechtkommt.

Amira Pocher: „Da fließen schon einmal auch Tränen“

In dem Podimo-Podcasts „Liebes Leben – mit Amira & Hima“, den sie neuerdings mit ihrem Bruder führt, spricht sie nun über die gemeinsamen Kinder. Als die beiden über ihre Kindheitserinnerung sprechen, kommen sie auf ihre Großeltern in Ost-Tirol zu sprechen. „Schick doch die Kinder im Sommer da bitte hin, für so zwei Wochen“, schlägt Hima vor. Für Amira Pocher keine Option.

„Selbst das ist für mich heftig. Wenn ich die Kinder eine Woche, zehn Tage bei mir hatte und dann ist halt Papa-Zeit. Das ist für mich eine richtige Herausforderung, also da fließen schon auch Tränen, wenn ich am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr drin liegt. Oder wenn ich mich abends in mein Bett lege und da liegt noch ein Schmusetuch vom Kleinen und ein Spielzeugauto, weil wir morgens noch zusammen gekuschelt haben“, antwortet sie weinerlich.

Amira Pocher: Bruder rät zu mehr Me-Time

Hima versucht seine Schwester an die positiven Seiten zu erinnern. „Aber auch Mütter und Väter brauchen einmal ihre Me-Time und ich rede jetzt nicht von 12 oder 20 Stunden, sondern von Tagen“, betont der Bruder von Amira Pocher. Doch die Moderatorin hält weiter an ihrer Meinung fest.


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Wie es scheint, kann Amira Pocher einfach nicht ohne ihre zwei Söhne. „Sie waren schon eine Woche bei Papa und trotzdem muss ich sie in der Zeit sehen. Zumindest zwanzig Minuten, um einmal ‚Hallo‘ zu sagen und ein Küsschen zu geben“, beichtet sie. Fakt ist: Sie vermisst ihre Kinder zu sehr, um ein paar Tage auf sie zu verzichten.

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