Meghan Markle: Die bisherigen Royal-Fails der neuen Herzogin
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Royale Hochzeit: Reporterin Johanna Rüdiger war vor Ort in Windsor und hat die fünf schönsten Momente festgehalten.
Meghan Markle steht als neue Herzogin unter scharfer Beobachtung
Jeder kleine Fehler wird erkannt – und beurteilt
Eine Auswahl vermeintlicher Royal-Fails
London.
Derzeit sind alle Augen auf das neueste Mitglied des britischen Königshauses gerichtet: Herzogin Meghan. Knapp sechs Wochen nach der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle wird derzeit nach fast jedem Auftritt wild über die Herzogin getuschelt.
Das Gerede über vermeintliche Royal-Fails, also Dinge, die die Herzogin falsch macht, ist nicht immer ganz verständlich – es macht aber deutlich, wie viele Stolperfallen die Etikette im britischen Königshaus bereit hält.
Die Herzogin hielt ihre Beine falsch
Ein erstes Beispiel: Meghan sorgte bei Royal-Fans für Diskussionen, weil sie bei einem Empfang für junge Unternehmer im Buckingham Palace neben Queen Elisabeth II. saß – und die Beine übereinander geschlagen hatte.
Die „Daily Mail“ berichtete über den Vorfall. William Hanson, ein Experte für die britische Königshaus-Etikette, sagte der Zeitung, dass Meghan damit zwar nicht gänzlich gegen die Regeln verstoßen habe, doch ganz richtig saß sie auch nicht.
Denn eigentlich würden royale Damen nach der sogenannten „Duchess Slant“ sitzen und dabei ihre Beine im Sitzen nur dicht aneinander lehnen. Auf Deutsch trägt diese Haltung den Namen „Herzoginnen-Schräglage“
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Ein anderes Mal hat Meghan Markle es sich erlaubt, vor Queen Elisabeth in die königliche Limousine einzusteigen. Dabei ist das Recht der Ersteren beim Einsteigen eigentlich der Königin vorbehalten.
Auf Twitter beispielsweise findet sich ein Video zu dem Fall, das zeigt wie die Herzogin mit der Entscheidung hadert. In seinem Tweet spottet der User dazu: „Die Herzogin scheint nicht sicher zu sein, wer zuerst in das Auto einsteigen darf … und fragt ihre neue Schwieger-Großmutter nach der royalen Etikette“.
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All diese Beispiele machen in erster Linie deutlich, wie groß die Gefahren sind, in ein königliches Fettnäpfchen zu treten – und wie streng die Beobachter und Royal-Fans mit der neuen Herzogin sind.
