• Erst starb ihre Mutter, dann ihr Noch-Ehemann
• Fiona Erdmann erlebte einige Schicksalsschläge
• Nun hat sie sich wieder auf Facebook zu Wort gemeldet

Berlin. 

Sie hat eine schlimme Zeit hinter sich. Im Januar 2016 starb ihre Mutter mit nur 56 Jahren an einer schweren Nervenkrankheit. Im Juli dieses Jahres verunglückte ihr Noch-Ehemann, Mohamed O. (35), bei einem Verkehrsunfall.

Elf Jahre war das Paar liiert gewesen, 2010 hatte es geheiratet. Und obwohl sie sich 2015 getrennt hatten, war der Kontakt zwischen Fiona Erdmann und dem 35-Jährige immer eng geblieben.

Der Schicksalsschlag hatte der Ex-Dschungelcamperin den Boden unter den Füssen weggerissen. Bei Facebook hatte sie ihr Profilbild auf schwarz gestellt und sich nicht mehr zu Wort gemeldet.

Bis jetzt!

Fiona Erdmann meldet sich zurück

Mit einem langen Facebookpost hat sich die ehemalige GNTM-Teilnehmerin am Donnerstag an ihre Fans gewandt. „Hallo ihr Lieben, es tut mir so leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe“, beginnt die 28-Jährige. Sie habe in den vergangenen Wochen so oft erzählen wollen, wie es ihr geht. „Allerdings bin ich einfach immer noch sprachlos, fassungslos und mir fällt es noch immer schwer, die richtigen Worte für all das zu finden.“

Das Leben habe einen „Sack voll mit negativen Ereignissen“ über ihr ausgeschüttet, „die mich noch nicht einmal dazu kommen lassen zu trauern oder mich einmal mit mir selbst zu befassen“, so das Model.

Sie sei unendlich traurig. „Meine Gedanken an Mohamed reißen nicht ab und ich möchte zu all den Geschehnissen und meinen Gefühlen unbedingt was sagen“, schreibt Erdmann.

Erdmann will mit Beruf weitermachen

Doch sie wolle weitermachen, den Kopf nicht hängen lassen und in ihren Beruf zurückkehren. „Um endlich auf andere Gedanken zu kommen, mal nicht nur mit Trümmerhaufenbeseitigung beschäftigt zu sein und leider, weil das Leben nun einfach auch weiter gehen muss und auch Mohamed mich ermutigt hätte, weiterzumachen!“, wie sie erklärt.

Bei ihren Fans bedankt sich Fiona Erdmann für die unzähligen Nachrichten, die ihr viel Kraft gegeben hätten.

Ihre Hoffnung sei nun, dass ihr Leben ohne so viele Schicksalsschläge auskomme und sie sich wieder mit glücklichen Dingen befassen könne. (jha)