- Bei jedem Hundehalter steht er im Haus: Der Wassernapf
- Doch das Ding ist eine Keimschleuder
- Eine Studie sagt: In der Hundeschüssel lauern gefährliche Keime
Berlin.
Der Hundenapf kann zur Gefahr für Mensch und Tier werden. Der Behälter ist nämlich Brutplatz vieler gefährlicher Bakterien! Das hat nun eine Studie der Hartbury Universität herausgefunden.
Kurz gesagt: Im Napf herrscht Bakterien-Alarm! Und das könnte der Gesundheit schaden.
Wassernapf kann Bakterien enthalten
„Der Wassernapf gehört zu den drei am meisten kontaminierten Gegenständen im Haushalt“, heißt es in der Studie. Wenn der Hund also erst durch den Napf schlabbert und dann durch das Gesicht von Herrchen oder Frauchen, könnten laut der Forscher Bakterien übertragen werden.
Als mögliche Bakterien zählt die Studie MRSA, E.coli und Salmonellen auf.
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Laut der Universität sind am häufigsten Plastik- und Keramiknäpfe betroffen, seltener Näpfe aus rostfreiem Stahl.
Die Forscher empfehlen daher, die Wassernäpfe regelmäßig zu reinigen.
Diese Plätze lieben Keime im Haushalt
Was weitere Keimschleudern im Haushalt sind, siehst du in diesem Video:
(jha)