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Starke Bilder! Fotograf reist zwei Jahre um die Welt und porträtiert seltene Arten – diese Tiere könnten bald nicht mehr unter uns sein

Starke Bilder! Tim Flach reist zwei Jahre um die Welt und fotografiert bedrohte Tierarten

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ARCHIV - Zwei Schimpansen am 10.12.1998 im Zoo in Krefeld (Nordrhein-Westfalen). (zu dpa "Zur Dokumentation „Sehnsucht nach Autorität“ vom 12.12.2017) Foto: Bernd Thissen/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: dpa
  • Auf der Welt gibt es viele bedrohte Tierarten
  • Fotograf Tim Flach reiste zwei Jahre um den Globus, um die Tiere zu fotografieren
  • Die Bilder sind beeindruckend

London. 

Zwei Jahre lang ist ein Fotograf aus London um die Welt gereist, um Tiere zu fotografieren. Allerdings nicht irgendwelche Tiere, sondern vom Aussterben bedrohte Arten. Dabei herausgekommen ist ein Fotoband mit beeindruckenden Bildern.

So zeigt Fotograf Tim Flach den Philippinenadler, der noch auf den philippinischen Inseln Leyte, Luzon, Mindanao und Samar lebt. Er steht genauso auf der Roten Liste der International Union for Conversation of nature (IUCN) wie das Nördliche Breitmaulnashorn.

Schimpansen zählen zu den bedrohten Tierarten

Auch wilde Schimpansen sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. In den letzten Feuchtwäldern West- und Zentralafrikas leben heute nur noch rund 300.000 Exemplare.

Vor allem die Menschen und der Klimawandel tragen zur Gefährdung der Tiere bei.

Tim Flachs Bildband „In Gefahr“ ist 2017 im Knesebeck Verlag erschienen. (jei)