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Transfer-Theater bei Bayer Leverkusen! Bayer-Boss hat endgültig genug gehört

Muss Bayer Leverkusen noch einen Star ziehen lassen? Kursierende Gerüchte lassen die Bosse der Werkself kochen.

© IMAGO/Team 2

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Der mögliche Wechsel von Granit Xhaka von Bayer Leverkusen zur AC Mailand sorgt für widersprüchliche Berichte. Verschiedene Aussagen zeichnen zwei gegensätzliche Bilder. Während Twitter-Meldungen Spekulationen anheizen, dementiert Bayer jegliche Transfergespräche. Doch erste öffentliche Statements aus dem Umfeld des Spielers bringen neue Spannung in die Situation.

Bayer Leverkusen widerspricht Transfergerüchten

Ein Tweet des italienischen Transfer-Insiders Gianluca di Marzio hatte behauptet, Bayer sei bereit, Xhaka für acht bis zehn Millionen Euro zu verkaufen. Dies erzeugt den Eindruck, Bayer sei bereit, den Mittelfeldspieler günstig abzugeben. Doch genau das Gegenteil ist offenbar der Fall. Simon Rolfes, Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, widerspricht dieser Darstellung klar und wehrt sich gegen die Berichterstattung.

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Rolfes stellt im „Kicker“ ausdrücklich klar: „Es gab und gibt keine Verhandlungen mit AC Mailand über Granit Xhaka – ebenso wenig irgendwelche Ablösevorstellungen unsererseits.“ Der Geschäftsführer betont zudem: „Granit ist ein sehr wichtiger Spieler für uns.“ Damit scheint Bayer Leverkusen zunächst alle Wechselgerüchte entschieden zurückzuweisen.

Vater Xhaka fordert Bayer Leverkusen zur Einigung auf

Parallel meldet sich Ragip Xhaka, Vater des Spielers, öffentlich zu Wort und lenkt wieder Aufmerksamkeit auf den möglichen Wechsel. Gegenüber einem albanischen Medium (Teve1) erklärt er: „AC Mailand will ihn verpflichten.“ Beide Vereine müssten sich daher einigen.


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Ragip Xhaka erwähnt Milans neuen Sportdirektor Igli Tare, der bereits Interesse an Xhaka signalisiert haben soll. Ob also doch nochmal Bewegung in die Geschichte kommt?

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