US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf den Iran. Er fordert die „bedingungslose Kapitulation“ und setzt klare Aussagen gegen Teheran. Auf Truth Social betont Trump, die USA wüssten, wo Ali Chamenei sei, hätten jedoch „zumindest vorerst“ keine Absicht, ihn zu töten. Zuerst hat die BILD berichtet.

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Zusätzlich erklärte Trump, dass der Luftraum des Iran vollständig unter US-Kontrolle sei. Kurze Zeit später kündigte er an, den US-Sicherheitsrat noch am Dienstag einzuberufen, um sich zu den nächsten Schritten der Sicherheitspolitik beraten zu lassen. Dabei bleibt offen, ob militärische Maßnahmen geplant sind.

Trump fordert Kapitulation und beruft Sicherheitsrat ein

Der US-Sicherheitsrat (National Security Council, NSC) ist ein zentrales Beratungsgremium der Regierung der Vereinigten Staaten für Fragen der nationalen Sicherheit und Außenpolitik. Er wurde 1947 gegründet und arbeitet direkt mit dem Präsidenten zusammen. Der NSC soll sicherstellen, dass verschiedene Regierungsbehörden wie das Verteidigungsministerium, das Außenministerium und die Geheimdienste effektiv koordiniert werden, um die Sicherheitsinteressen der USA zu wahren. Mitglieder des Sicherheitsrats sind der Präsident, der Vizepräsident, der Außenminister, der Verteidigungsminister und andere hochrangige Beamte, darunter der Nationale Sicherheitsberater, der die Sitzungen organisiert und leitet.

Auch US-Vizepräsident JD Vance unterstrich die Entschlossenheit der USA. Auf X schrieb er: „Weitere Maßnahmen“ seien nötig, „um die iranische (Uran-)Anreicherung zu beenden“. Die Statements von Trump und Vance verdeutlichen eine harte Haltung der Regierung gegenüber Teheran und dessen Nuklearprogramm.

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Seit den israelischen Angriffen auf iranische Ziele kursieren Spekulationen über ein Eingreifen der USA. Trumps wiederholte Äußerungen und der angespannte Ton der Regierung lassen mögliche militärische Optionen im Raum stehen. Der Fokus der Administration scheint klar auf einer entschlossenen Vorgehensweise gegen den Iran zu liegen.

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