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NRW: Tierheim-Mitarbeiter fassungslos, als sie diese armen Tierchen sehen – „Haut uns total aus den Socken“

Der Anblick dieser gequälten Tiere löst bei den Mitarbeitern eines Tierheims in NRW Ekel aus. So etwas haben sie noch nie gesehen …

© IMAGO/EHL Media

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Verstümmelte Katzen, gequälte Hunde oder überfüllte Käfige – die Mitarbeiter der Tierheime in NRW mussten schon viel Leid mitansehen. Das Schreckliche dabei ist: Die großen und kleinen Flauschigen können sich nicht wehren.

Doch was das „Veterinäramt heute [am 4. Juni, Anm. d. Red.] sicherstellte“, machte die Mitarbeiter aus dem Tierheim Köln-Dellbrück fassungslos und „haut uns total aus den Socken“. Der Fund ist jedoch kein Grund zur Freude – ganz im Gegenteil.

Tierheim NRW: Gequälter Vogel und Hase schocken Mitarbeiter

Eingepfercht in einem engen Vogelkäfig hüpft ein Nymphensittich aufgeregt hin und her, wackelt freudig mit einem Flügel – doch er kann nicht fliegen. Schließlich wurden ihm „die Flügel und der Schwanz abgeschnitten“. Als wäre das nicht schon grausam genug, war er in dem engen Käfig mit einem Angorakaninchen eingequetscht.

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„Beide konnten sich kaum um die eigene Achse drehen.“ Der Schock hört jedoch noch lange nicht auf: Das Wasser in der Trinkschale war braun und dreckig. Obwohl die Mitarbeiter des Tierheims in NRW um Einhalt baten, schließlich werden die „Schimpftiraden bei den Besitzern ohnehin nicht ankommen“, rasteten die Online-User aus. Sie toben und lassen ihren Emotionen freien Lauf.

Tier-Fans sind stinksauer: „Das ist unglaublich“

So schreibt eine Userin sichtlich entrüstet: „Mal eine Frage – darf hier jeder Tiere verstümmeln und bekommt keine Strafe in diesem Land?! Das ist ja unglaublich – die armen Tiere, aber besonders der Vogel.“ Auch ein anderer User wütet: „So lange nicht wirklich harte Strafen bei solchen Subjekten verhängt werden, wird sich nie etwas ändern.“

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Die Nutzer sind jedoch nicht nur verärgert, sondern auch erleichtert. Immerhin werden es die beiden Tierchen nun im Tierheim in NRW gut haben – und vor allem werden sie artgerecht leben können.