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Urlaub, Spritpreis, Lebensmittel: Preis-Schock! Neue Zahlen treiben Verbrauchern Zornesröte ins Gesicht

Urlaub, Spritpreis, Lebensmittel: Preis-Schock! Neue Zahlen treiben Verbrauchern Zornesröte ins Gesicht

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Seit Monaten können Verbraucher nur noch an eines denken: die Inflation. Der Urlaub, Spritpreis und Kosten für Lebensmittel steigen immer weiter an.

Blickten die Menschen in Deutschland am Anfang primär besorgt auf diesen Trend, stellt sich mittlerweile auch Wut ein. Schließlich wissen viele kaum noch, wie sie die Kosten für Urlaub, Spritpreis oder Lebensmittel stemmen sollen.

Urlaub, Spritpreis, Lebensmittel: Inflation steigt seit fünften Monat in Folge

Hinter uns liegen turbulente Wochen und Monate. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben einen direkten Einfluss auf die Wirtschaft. Auch hierzulande ist die Entwicklung keineswegs positiv. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes liegt die Inflationsrate nun fünf Monate infolge bei etwa sieben Prozent.

Der Wert wird anhand des sogenannten Warenkorbes gemessen. Er umfasst 650 Güterarten, die von privaten Haushalten in Deutschland gekauft werden. Experten beobachten, wie sich die Preise dieser Produkte entwickeln. Bei einem länger anhaltenden Anstieg der Kosten spricht man von Inflation, bei einem entsprechenden Rückgang von Deflation.

Allein in Monat Juli wurden Waren im Vergleich zum Juni 0,9 Prozent teurer.

Besonders für Lebensmittel müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen. Speisefette und Öle verzeichnen ein Preis-Plus von 44,2 Prozent, Milchprodukte und Eier 24,2 Prozent und Fleischwaren etwa 18,3 Prozent. Betroffen sind auch die Kosten für Freizeit und Kultur.

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Urlaub, Spritpreis, Lebensmittel: Hauptursachse sind steigende Energiekosten

„Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen bei den Energieprodukten. Leicht dämpfend wirkten sich seit Juni 2022 zwei Maßnahmen des Entlastungspakets auf die Gesamtteuerung aus: das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt. Im Juli 2022 wurde zudem die EEG-Umlage abgeschafft“, erklärt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes. (neb)