Ein Hund ist für viele Menschen der beste Freund und teilweise sogar der Ersatz für Kinder.

Doch in manchen Kulturen ist ein Hund auch etwas anderes als ein treuer Begleiter. Er ist das eher selbst ein Gulasch, als eines zu fressen…

Hund landet nicht an der Leine, sondern auf dem Teller

So zum Beispiel in China. Dort landen die Vierbeiner auch gerne mal als Leibspeise auf dem Teller.

Tierschützer konnten nun einen Lastwagen stoppen, der über 300 Hunde auf der Ladefläche hatte. Davon waren 262 Welpen, viele von ihnen bereits tot.

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Der Lastwagen wurde von der Polizei in China angehalten, nachdem Tierschützer ihn entdeckt und für verdächtig befunden haben.

Polizei entdeckt Hunderte Welpen in grauenvollem Zustand

Ein grauenvolles Bild bot sich der Polizei und den Aktivisten. Die Tiere waren so zusammengepfercht und übereinander gestapelt, dass sie sich teilweise gegenseitig erdrückten.

Andere waren vollkommen ausgehungert und dehydriert, wie die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtet.

Viele Welpen starben kurz nach der Rettung

Für viele Welpen kam jede Hilfe zu spät: Dutzende sind kurz nach der Rettung gestorben, bei vielen ist nicht klar, ob sie durchkommen.

Denn viele der Tiere haben unter anderem Hautkrankheiten, Herzleiden und seien teilweise übersät mit Parasiten.

Hunde gelten in China als Delikatesse und werden gezüchtet, um gegessen zu werden. Sie werden auf Märkten verkauft, manche von ihnen lebend, andere bereits geschlachtet. (fb)