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DHL: Beschwerden steigen rasant – das ist der Grund

DHL: Beschwerden steigen rasant – das ist der Grund

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DHL: Beschwerden steigen rasant – das ist der Grund

DHL: Beschwerden steigen rasant – das ist der Grund

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Hast du dich auch schonmal über DHL aufgeregt? Dann bist du nicht alleine, denn: Die Beschwerden gegen das Unternehmen steigen rasant.

Nicht selten kommt es beim Thema Paketlieferung zum Stress: Beschädigung des Pakets, keine erfolgte Lieferung – die Gründe können vielfältig sein. Wie „chip.de“ berichtet, erhält kein anderer Konzern mehr Beschwerden als DHL!

DHL: Was steckt hinter den Beschwerden?

Die meisten Schlichtungsanträge der Schlichtungsstelle Post der Bundesnetzagentur gehen auf DHL zurück – die Zahl hat sich sogar verdoppelt!

„Das zeigt den hohen Bedarf für eine neutrale Anlaufstelle im Postbereich“, sagt der Präsident der Behörde, die für die Aufsicht der Paketdienste zuständig ist. „Durch die neue Teilnahmepflicht der Unternehmen an Schlichtungsverfahren wurde der Verbraucherschutz spürbar gestärkt.“

DHL: Paketbeförderung ein großes Problem

Im vergangenen Jahr erhielt die Bundesnetzagentur insgesamt 3.752 Schlichtungsanträge. Ein Jahr zuvor waren es noch 1.861 Anträge. Die aktuellen Zahlen sind vergleichbar zu den Antragszahlen des Vorjahres.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
  • 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020

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Doch was sind die Gründe für die vielen Beschwerden? Ein großes Problem ist die Paketbeförderung. Darauf bezogen sich 80 Prozent der Schlichtungsanträge. Dabei geht es zum Beispiel um den Verlust des Pakets oder die Beschädigung. Bei Briefen, Einschreiben und Päckchenversand waren die Beschwerden nicht ganz so stark.

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Weitere Nachrichten zu DHL:

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DHL: Platz zwei im traurigen Ranking belegt Hermes

Und unter den Paketdiensten gehört DHL mit 81 Prozent der zulässigen Schlichtungsanträgen zum traurigen Spitzenreiter. Platz zwei belegt Hermes (10 Prozent) und dahinter kommt DPD (5 Prozent), wie „chip.de“ schreibt.

Die Deutsche Post plant einen krassen Schritt. Schon bald soll sich etwas drastisch verändern. (cf)