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Formel 1: Nach Rausschmiss – Pilot schießt gegen eigenes Team: „Wenn Geld die Regeln diktiert“

Formel 1: Nach Rausschmiss – Pilot schießt gegen eigenes Team: „Wenn Geld die Regeln diktiert“

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Formel 1: Nach Rausschmiss – Pilot schießt gegen eigenes Team: „Wenn Geld die Regeln diktiert“

Formel 1: Nach Rausschmiss – Pilot schießt gegen eigenes Team: „Wenn Geld die Regeln diktiert“

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Es war in den letzten Wochen und Monaten schon abzusehen, dass Antonio Giovinazzi im nächsten Jahr nicht mehr in der Formel 1 fahren wird.

Die Bestätigung kam dann am Dienstag (16. November): In der nächsten Saison wird Zhou Guanyu für Alfa Romeo in der Formel 1 an den Start gehen. Giovinazzi richtete jetzt wütende Worte an seinen Rennstall.

Formel 1: Nach Rausschmiss – Giovinazzi schießt gegen eigenes Team

Zum ersten Mal wird mit Zhou Guanyu ein Chinese in der Formel 1 fahren – an der Seite von Valtteri Bottas. Der Chinese hatte sich in drei Jahren in der Formel 2 für höhere Aufgaben empfohlen. Aktuell kämpft er mit Oscar Piastri um den Titel in der Nachwuchsklasse.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Mazepin/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Für Giovinazzi hingegen ist nach vier Jahren in der Königsklasse des Motorsports vorerst Schluss. Auf Twitter meldete sich der Italiener zu Wort.

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„Die Formel 1 ist Talent, Auto, Geschwindigkeit, Risiko. Aber sie kann auch rücksichtslos sein, wenn Geld die Regeln diktiert“, zeigte der 27-Jährige sich enttäuscht.

Kapitel Formel 1 für Giovinazzi noch nicht zu Ende

Laut mehreren Medienberichten bringt Zhou dank chinesischer Sponsoren eine satte Finanzspritze von 25 Millionen Dollar (umgerechnet 22 Millionen Euro) mit. Für die Formel-1-Verantwortlichen ist das ebenfalls ein Erfolg, endlich einen Fahrer aus dem Reich der Mitte vermarkten zu können. Schließlich ist China ein riesiger Markt.

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Für Giovinazzi ist der Traum Formel 1 noch nicht beendet. Zu einem Foto, das ihn als Knirps in einem Ferrari-Bobbycar zeigt, schreibt er: „Das war mein erstes Foto in einem Formel-1-Auto, es wird nicht mein letztes sein.“

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Die Saison für den Italiener ist noch nicht beendet. In noch drei anstehenden Rennen kann er nochmal sein Können unter Beweis stellen. (oa)