Moderator Stefan Mross weiß seit diesem Sommer, dass mit extrascharfen Soßen nicht zu spaßen ist. Eine „Chili-Challenge“ knockte ihn mitten in einer Live-Sendung aus. Und zwar äußerst nachhaltig: Vier Stunden sei er damals bewusstlos gewesen, erzählt nun Mross in einem Interview.

Essen. 

Ausgerechnet einige zu scharfe Currywürste waren es, die TV-Moderator Stefan Mross (39) vergangenen August mitten in seiner Live-Sendung „Immer wieder sonntags“ ausknockten – Kollege Guido Cantz (43) musste Mross spontan vertreten. Aber wie schlimm kann schon ein Kollaps sein, der von Currywurst verursacht wurde? Mross sagt: sehr schlimm! „Die Leute denken, das war lustig. War es aber nicht“, erklärte der ARD-Moderator und Musiker („Wenn Du nicht lachst, dann lebst du nicht“) jetzt dem Nachrichtenmagazin „Stern“.

Nach der „Chili-Challenge“ habe er sich hinter der Bühne übergeben müssen – dann sei es ihm schwarz vor Augen geworden, berichtete Mross. Erst vier Stunden später sei er im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen. Sein Blutdruck habe nicht einmal mittels Spritzen unter Kontrolle gebracht werden können. „Das war nicht tralalala“, stellte Mross klar. Mittlerweile könne er aber „Gott sei Dank wieder drüber lachen.“