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„Findus“ träumt von der Freiheit – doch jetzt ist er zurück bei seiner Frau

„Findus“ träumt von der Freiheit – doch jetzt ist er zurück bei seiner Frau

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Ob „Findus“ wohl schöne Träume von der Freiheit hatte? Im Tiefschlaf transportierten die Zoo-Mitarbeiter den Luchs zurück in die Zoom Erlebniswelt. Foto: Zoom Erlebniswelt
  • Luchs „Findus“ ist wieder zu Hause bei seiner Gefährtin
  • Nach draußen dürfen die Luchse aber erstmal nicht
  • „Findus“ geht es am Samstag „sehr gut“, sagt der Zoo

Gelsenkirchen. 

Ach „Findus“, wovon träumst du?

Nach einer Woche Freiheit wurde der Luchs (2) am Freitagabend in Herne betäubt und zurück in die Zoom Erlebniswelt gebracht. Von seinem Rücktransport bekam er aber nichts mit – denn „Findus“ schlummerte in der Transportbox.

Am Samstagmorgen war „Findus“ aber wieder fidel. „Es geht im sehr gut“, sagt Zoo-Sprecherin Sabine Haas.

Pluspunkt für „Findus“: Er ist wieder bei seiner Gefährtin Clara (5). Das Luchs-Weibchen wohnt im Stall nebenan.

Jetzt darf „Findus“ sich erstmal ausruhen. Wann er in sein Außengehege zurückkehrt, ist noch unklar. Denn noch ist der Wassergraben zugefroren. Über eine Eisscholle war „Findus“ aus der Zoom Erlebniswelt entwischt.

Fest steht: „Findus“ ist jetzt das berühmteste Tier in der Zoom Erlebniswelt. Seine Fans kommen ihn bestimmt in Massen besuchen.

So wurde „Findus“ geschnappt:

Luchs „Findus“ wieder zu Hause – jetzt gibt’s erstmal Frühstück!

Luchs „Findus“ ist wieder zu Hause. Er versuchte noch, vor der Tierärztin zu fliehen

(mto)