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Lena zeigt unter der Dusche ihr neues 1.-FC-Köln-Tattoo

Lena zeigt unter der Dusche ihr neues 1.-FC-Köln-Tattoo

Lena Meyer-Landrut Sesamstraße
Foto: Felix Heyder
Der 1. FC Köln hat eine prominente Unterstützerin: Lena Meyer-Landrut (22) zeigt sich in einem neuen Werbespot mit demonstrativem FC-Tattoo auf dem Oberarm. Dass die am Rhein lebende Sängerin „en Hätz för Kölle“ hat, ist bekannt – an der Echtheit des Tattoos gibt es indes Zweifel.

Essen. 

Wer sich jemals hat tätowieren lassen, weiß, dass Lena etwas falsch macht: Da hat Deutschlands bekannteste Satelliten-Sängerin ein frisches Bildchen auf dem rechten Oberarm und steht, ganz ohne Schutzfolie, unter der Dusche. Wenn das ihr Tätowierer wüsste…

So zu sehen in einem Reklamevideo, das im Netz kursiert. Lena – offenbar mit einem neuen Werbevertrag für einen Hersteller von, nun ja, Duschköpfen ausgestattet – räkelt sich im fallenden Wasser. Die Frage nach Lenas Bemalung interessiert momentan nicht nur ihre Fans, sondern auch Freunde des 1. FC Köln. Dessen Schriftzug auf einem roten Herzen ziert in jenem Video nämlich Lenas Arm.

Dass die einstige ESC-Gewinnerin ihr Herz an den selbst ernannten Karnevalsverein verloren hat, ist nicht neu. Dem NDR sagte sie: „Wenn ein Heimspiel ist, spielt die ganze Stadt verrückt. Alle sind völlig verrückt, man muss mitmachen, geht nicht anders.“

Die Hannoveranerin hat ihr Herz an Köln verloren

Lena Meyer-Landrut stammt bekanntlich aus Hannover, wohnt schon länger in Köln. „Ich habe mir vorher nie vorstellen können, hier zu leben – und jetzt will ich nie wieder weg“, erzählte sie dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Zusammen mit ihrem Freund wohne sie „in einem tollen Viertel“. In Köln habe sie viele Freunde und „war häufig zu FC-Spielen im Stadion“.

Auf ihrer Facebook-Seite diskutieren Hunderte über das Video, das bei Youtube innerhalb von vier Tagen fast 600 000 mal aufgerufen wurde. So ganz echt ist ihre FC-Leidenschaft respektive das Tattoo indes nicht. Offenbar ist der FC-Schriftzug nur aufgeklebt oder -gemalt. Als Lena vor wenigen Wochen den Eurovision Song Contest moderierte, war von ihrer Liebe zum ersten Fußballclub jedenfalls noch nichts zu sehen.