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Lambert Dinzinger: „Die Gerechtigkeit hat gesiegt!“

Lambert Dinzinger: „Die Gerechtigkeit hat gesiegt!“

Christine Neubauer ist geschieden und muss ihrem Ex-Mann Lambert Dinzinger monatlich 2.500 Euro Unterhalt zahlen. spot on news hat beim Sport-Journalisten nachgefragt, ob er mit dem Urteil zufrieden ist.

Der Rosenkrieg ist vorbei! Nach 37 Monaten voller Schuldzuweisungen und Streitereien hat das Münchner Amtsgericht am Montagmorgen Recht gesprochen: Die Ehe von Christine Neubauer (52, „Die Landärztin“) und Lambert Dinzinger (58) ist geschieden und die Schauspielerin muss ihrem Ex-Mann monatlich 2.500 Euro Unterhalt zahlen.

„Ich bin extrem glücklich, dass das ganze Theater endlich vorbei ist“, sagte Dinzinger der Nachrichtenagentur spot on news. „Ich fühle mich nicht als Sieger, aber ich freue mich, dass die Gerechtigkeit gesiegt hat.“ Gerecht, nicht nur weil seine Frau ihn laut eigenen Angaben betrogen habe, sondern auch, weil Dinzinger ihre Karriere ermöglicht habe. So gab der Sport-Journalist an, er habe der populären Schauspielerin die Ausbildung finanziert. Außerdem will er sich überwiegend allein um Haus, Hof und Kind gekümmert haben, während die Aktrice ihre Karriere vorantrieb.

Trotzdem habe sich Christine Neubauer, die mittlerweile mit dem chilenischen Fotografen José Campos (47) zusammenlebt, zunächst gegen die geforderten Unterhaltszahlungen gewehrt. Jetzt hat Christine Neubauer vier Wochen Zeit beim Münchner Oberlandesgericht Beschwerde gegen das Urteil einzulegen. Ob sie dies tun wird, bleibt abzuwarten. „Ich weiß nicht, wie meine Ex-Frau reagieren wird. Wir haben seit langem keinen persönlichen Kontakt mehr und ich habe überhaupt kein Gefühl mehr dafür, wie die Frau denkt und fühlt. Ich persönlich respektiere und akzeptiere das Urteil.“

Ursprünglich standen noch viel höhere Unterhaltszahlungen im Raum. Was Dinzinger darüber hinaus noch bleibt, sind 50 Prozent des Immobilienbesitzes und Sohn Lambert jr. (22). Der hatte sich im Laufe der Scheidungsschlacht für seinen Papa entschieden. Jetzt freuen sich die beiden auf ein friedliches Weihnachtsfest. Ohne Mama. Aber möglicherweise mit einem weiteren Scheck von ihr. Denn die Verhandlung über den Trennungsunterhalt steht noch aus.