Sieben Tage sitzen die Promis nun schon im Big-Brother-Haus fest. Da kann manch einer schon wuschig werden. Vor allem Prinz Marcus.
Berlin.
Es ist fast Halbzeit bei „Promi Big Brother“ – und damit der letzte Tag ohne Abschied. Also auch möglicherweise die letzte Chance, doch noch bei der Dame des Herzens zu landen. Oder zumindest bei den Silikonbrüsten der Träume. Das dachte sich wohl auch Prinz Marcus von Anhalt und ging bei Jessica Paszka aufs Ganze. Dumm nur, dass die Ex-Bachelor-Kandidatin wenig später die Luxusherberge gegen die Kanalisation eintauschen musste.
Apropos Tauschen: Auch unten drehte sich alles darum. Ben Tewaag und Mario Basler tauschten Zigaretten gegen Lebensmittel – zumindest bestenfalls. Für jede halbe Stunde, die sie ohne Glimmstängel durchhielten, gab‘s eine Cola, Paprika oder auch ein Stückchen Kuchen. Wenn da nur die Entzugserscheinungen nicht wären … Und sonst? Hat sich nicht viel getan. Nicht mal ein Umzug …
Größte Heulsuse:
Diesen Titel kann sich voller Stolz der ewige „Neue“ Robin Bade sichern. Nach nur einem Tag im Haus und gleich zwei verlorenen Duellen konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Im „Big Brother“-Sprechzimmer ließ er seinen Emotionen freien Lauf. Neben all dem Geschluchze fehlten ihm gar die Worte. Ach herrje.
Heißester Flirt:
Prinz Marcus weiß, ein echter Lude lässt nichts anbrennen. Erst recht nicht bei der so „natürlichen“ Jessica. Denn sie „ist ja die einzige, die man noch Knallen kann im Haus“, wie der Prinz freimütig mitteilte. Dabei sah der „Blaublüter“ auch bei seiner künftigen Prinzessin durchaus noch Optimierungsbedarf – und teilte das nur zu gerne mit. 300 Gramm mehr Silikon in den Brüsten müssten es schon sein. Das Bauchfett müsste auch weg, genau wie die „billigen Extensions“. Na, wenn‘s weiter nichts ist … Auf Tuchfühlung im Whirlpool oder auf der Liege ging der Prinz dann dennoch mit ihr.
Schönste Märtyrertat:
„Ich bin hier unten glücklich“, sagte Ben Tewaag noch – und schwups wählten ihn die Hausbewohner zurück in den Luxusbereich. Aber der wollte doch gar nicht! Um sich von seinem Bad-Boy-Image zu lösen, überließ er darum lieber Isa Jank das Ticket zu einem weichen Bett, Champagner und Co. Genützt hat so viel Nächstenliebe letztendlich keinem. Die Zuschauer wählten Isa nur wenige Minuten später wieder zurück in den Kanal. Es blieb also alles beim Alten.
Wildeste Vermutung:
Pssst! Man weiß es ja nicht ganz so genau, aber: Ist Jessica vielleicht gar kein naives kleines Mädchen? Stephen Dürr kam da dieser völlig abwegige Gedanke. Sie könnte ja den Flirt mit dem Prinzen auch provoziert haben, vermutete er sogar. Skandal! Aber vielleicht hat auch eine Jessica Paszka schon mal von diesem ominösen „Sex sells“ gehört …