Bochum Anwohner: Stadt will Baumscheiben dauerhaft versiegeln Knapp 2800 Straßenbäume in Bochum sind Opfer des Pfingststurms Ela geworden. Ein WAZ-Leser argewöhnt, dass die Baumscheiben an einigen Standorten dauerhaft versiegelt werden sollen. Das Grünflächenamt widerspricht, Foto: WAZ 15.10.2014, 06:00
Essen Vom Ast getroffen - Pfingststurm-Opfer verklagt Stadt Essen Die Polizei ermittelt gegen Verantwortliche bei der Stadt Essen wegen fahrlässiger Körperverletzung. Ein Opfer des Pfingststurms hatte Anzeige erstattet. Derweil geht das große Aufräumen nach dem Pfingststurm weiter. An den kommenden Wochenenden bremsen die Arbeiten den Straßenbahnverkehr aus. Foto: WAZ FotoPool 01.10.2014, 08:00
Essen Baumkontrolleure arbeiten sich in Nebenstraßen vor 400 Kilometer an Hauptverkehrsstraßen haben die Baumkontrolleure in Essen hinter sich, 1200 Kilometer haben sie noch vor sich: Weil die Gefahr durch brüchige Äste noch längst nicht gebannt ist, kontrollieren Trupps nun auch in den Nebentraßen. Die Stadt bittet dabei Anwohner um Mithilfe. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool 17.09.2014, 09:00
Duisburg Sturmfolgen von „Ela“ kosten Duisburg 1,55 Millionen Euro Wegen der teuren Beseitigung der Sturmschäden muss die Grünverwaltung der Stadt Duisburg voraussichtlich über Jahre an der Pflege von Grünanlagen sparen. Die vordringlichen Gefahrstellen nach dem Unwetter "Ela" sind aber inzwischen auf städtischem Gebiet beseitigt. Foto: WAZ 17.09.2014, 06:00
Panorama Wetter-Experten erwarten künftig noch mehr Sommer-Gewitter Vollgelaufene Keller in der Mitte Deutschlands, Freibad-Temperaturen im Osten: Der Sommer 2014 brachte schwülwarmes Wetter und viel Regen. Aber sind die Ereignisse auch ein Zeichen des Klimawandels? Unwetter Foto: Alexandra Roth / WAZ FotoPool 15.09.2014, 14:01
Essen Sturmholz blockiert Reitwege - Essener Reiterin verärgert Während die Stadt Essen Waldwege für Fußgänger möglichst rasch von den Folgen des Pfingststurms befreien will, sind Reitwege wohl als letztes dran. „Dabei sind wir zahlende Nutzer des Waldes“, sagt eine Reiterin und fühlt sich benachteiligt. Die Stadt bittet die Reiter um Geduld. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool 03.09.2014, 10:00
Politik Land zahlt Städten in NRW 30 Millionen Euro für Sturmschäden 30 Millionen Euro erhalten die vom Pfingstunwetter heimgesuchten Städte im Ruhrgebiet und der Region Düsseldorf. Damit liegt die Finanzhilfe weit unter den von den Städten selbst angegebenen Schäden. Die hatten Kosten von über 300 Millionen Euro aufgelistet. Pfingststurm "Ela" hat in vielen Städten an Rhein und Ruhr große Schäden angerichtet. Foto: Lars Heidrich/WAZ FotoPool 26.08.2014, 16:08
Düsseldorf Sturm "Ela" zerstörte auch 4500 Düsseldorfer Straßenlaternen Pfingststurm „Ela“ hat in Düsseldorf enorme Schäden angerichtet. Neben Tausenden Bäumen hat das Unwetter auch rund 4500 Straßenlaternen zerstört. Auf der Rotterdamer Straße zwischen Rheinpark und Arena zum Beispiel ist die Beleuchtung komplett ausgefallen. Kostenpunkt: insgesamt rund vier Millionen Euro. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool 25.08.2014, 22:00
Nachrichten aus Herne und Wanne-Eickel Bürger fordert nach Sturm "Ela" 17.000 Euro von der Bahn Unwetter "Ela" traf Klaus Stanke besonders schwer: Sein Haus und Garten wurden arg verwüstet. Zum Glück zahlt die Versicherung - aber nicht alles. Zaun und Gartenhäuschen waren nicht versichert. Stanke verlangt nun Schadensersatz von der Deutschen Bahn - umgeknickte Pappeln standen auf deren Grundstück. Klaus Stanke klagt gegen die Bahn, weil Bäume beim Sturm Ela auf sein Grundstück fielen. Foto: Ralph Bodemer 20.08.2014, 17:33
Essen Facebook-Gruppe „Essen packt an“ forciert soziale Projekte Nach dem Pfingststurm hatte eine spontan gebildete Facebook-Initiative in Essen bis zu 1500 aktive Helfer. Nun sind es noch 70, die die Sturmschäden wegräumen. Und obwohl ihnen langsam die Kräfte ausgehen, schmieden sie neue Pläne, sprechen von einer Crowdfunding-Aktion und wollen Kitas renovieren. Foto: WAZ FotoPool 11.08.2014, 10:00
Essen Essens Wälder bleiben wohl bis zum Frühjahr 2015 gesperrt Betreten verboten, heißt es in Essen voraussichtlich bis zum Frühjahr. Ausnahme könnten ab Herbst wenige Laufstrecken sein, dabei bahnen sich längst manche Bürger Wege um umgestürzte Bäume. Die Stadt warnt daher vor Lebensgefahr und hat 61,5 Millionen Euro beim Land Nordrhein-Westfalen beantragt. Foto: Jochen Tack 07.08.2014, 09:00
Gelsenkirchen Kita-Außenbereiche noch immer wegen Sturmschäden gesperrt Die Sommerhitze macht auch Kindern zu schaffen, doch die Außenbereiche von sechs Gelsenkirchener Kindertagesstätten sind seit Wochen gesperrt. Die Sturmfolgen sind noch nicht beseitigt. Eltern beschweren sich über "unzumutbare Zustände" und darüber, dass die Stadt sie nicht selbst aufräumen lässt. 01.08.2014, 06:00
Nachrichten aus Herne und Wanne-Eickel 150 Herner Haushalte seit zwei Wochen ohne Telefonanschluss Bei Familie Biermann und vielen Nachbarn rund um die Schultenstraße ist seit dem Unwetter vom 13. Juli die Leitung tot. Die Betroffenen ärgern sich über mangelnde Informationen seitens der Anbieter. Die zuständige Telekom will die Störung an der Leitung am Dienstag beheben. In der Schultenstraße in Herne sind zahlreiche Telefonanschlüsse seit Wochen gestört. Auch betroffen sind v.l. Gisela Johanning, Elfriede Drücks und Christel Biermann, die nur noch mit dem Mobilfunkhandy telefonieren können. Foto: Michael Korte / WAZ FotoPool 29.07.2014, 06:00
Rhein und Ruhr Baumkletterer aus ganz Europa beseitigen die Sturmschäden Aus ganz Europa kommen sie, um im Ruhrgebiet die Folgen des Pfingststurms zu beseitigen. „Kyrill war nichts dagegen“, sagen die Baumkletterer. Ihre Arbeit wird noch Wochen und Monate dauern, und von Stadt zu Stadt kommen sie damit unterschiedlich schnell voran. Aufräumarbeiten der Baumkletterer in Essen und Mülheim Foto: WAZ Fotopool 25.07.2014, 17:38
Region Bahn zahlte Kunden nach "Ela" sechsstellige Summe aus Das Unwetter von Pfingstmontag war höhere Gewalt, trotzdem müssen Bahnunternehmen ihren liegengebliebenen Fahrgästen einen Teil des Ticketpreises erstatten. Die Bahn in NRW hat bislang eine sechsstellige Summe an ihre Kunden ausgezahlt - und noch immer kann man Anträge stellen. Behinderungen im Zugverkehr nach Orkan im Norden 24.07.2014, 17:45
Mülheim 800.000 Euro Sturmkosten in Mülheim sind erst der Anfang Die Baumfällarbeiten im Stadtgebiet kosten zusätzliches Geld, das die Stadt natürlich nicht eingeplant hat. Elf Fremdfirmen räumen derzeit nach dem Pfingststurm "Ela" in Mülheim auf. Es werden branchenübliche Honorare und Aufschläge gezahlt. Die Arbeiten werden noch Monate andauern. Baumfällarbeiten nach dem Orkan Ela: Elf beauftragte Gartenbau-Unternehmen räumen derzeit in der Stadt die Sturmschäden auf. Foto: Oliver Müller 23.07.2014, 20:20